Zulassung
Dosierungsempfehlungen

Präparate
Pharmakodynamik und -kinetik
Nierenfunktionsstörungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Docetaxel

Wirkstoff
Docetaxel
Handelsname
Taxotere®, Doce NC®
ATC-Code
L01CD02

Pharmakodynamik

Docetaxel ist ein Mitosehemmstoff und gehört zu den Taxanen. Er ist eine antineoplastisch wirksame Substanz, deren Wirkung auf einer gesteigerten Polymerisation von Tubulin zu stabilen Mikrotubuli beruht. Gleichzeitig wird die Depolymerisation gehemmt, was zu einer deutlichen Abnahme an freiem Tubulin führt. Die Anlagerung von Docetaxel an die Mikrotubuli ändert nichts an der Zahl ihrer Protofilamente.

Pharmakokinetik bei Kindern

Es wurden folgende pharmakokinetischen Parameter ermittelt [Clarke 1999]:
Cl: 33,2 l/h/m2
Vd: 37 l/m2

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Zulassung der Dosierungsempfehlungen

  • Ewing-Sarkom, Osteosarkom und andere rezidivierende/refraktäre solide Tumoren
    • intravenös
      • ≥1 Jahr bis <18 Jahre: off-label

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Intravenös

  • Brustkrebs:
    • in Kombination mit Doxorubicin und Cyclophosphamid für die adjuvante Therapie von Patientinnen mit:
      • operablem, nodal positivem Brustkrebs
      • operablem, nodal negativem Brustkrebs
    • bei Patientinnen mit operablem, nodal negativem Brustkrebs sollte die adjuvante Therapie auf solche Patientinnen beschränkt werden, die für eine Chemotherapie gemäß den international festgelegten Kriterien zur Primärtherapie von Brustkrebs in frühen Stadien infrage kommen
    • in Kombination mit Doxorubicin zur Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs ohne vorausgegangene Chemotherapie
    • als Monotherapie zur Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs nach Versagen einer Chemotherapie. Die vorausgegangene Chemotherapie sollte ein Anthracyclin oder Alkylanzien enthalten haben
    • in Kombination mit Trastuzumab zur Behandlung von Patientinnen mit metastasiertem Mammakarzinom, deren Tumore HER2 überexprimieren und die vorher noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben
    • in Kombination mit Capecitabin zur Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs nach Versagen einer Chemotherapie. Die frühere Behandlung sollte ein Anthracyclin enthalten haben
  • Nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom:
    • zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom nach Versagen einer vorausgegangenen Chemotherapie
    • in Kombination mit Cisplatin zur Behandlung von Patienten mit nicht resezierbarem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom ohne vorausgegangene Chemotherapie.
  • Prostatakarzinom:
    • in Kombination mit Prednison oder Prednisolon zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom
    • in Kombination mit einer Androgendeprivationstherapie, mit oder ohne Prednison oder Prednisolon, zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom
  • Adenokarzinom des Magens:
    • in Kombination mit Cisplatin und 5-Fluorouracil zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Magens, einschließlich Adenokarzinom der gastroösophagealen Übergangszone, die keine vorherige Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben
  • Kopf-Hals-Karzinome:
    • in Kombination mit Cisplatin und 5-Fluorouracil für die Induktionstherapie von Patienten mit lokal fortgeschrittenem Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich

  • nur für Erwachsene zugelassen
  • Dosierungsempfehlung siehe Fachinformation

[Ref.]

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Präparate im Handel

Infusionslösungskonzentrat 10 mg/ml, 20 mg/ml

Allgemein

Die im Handel befindlichen Präparate enthalten Docetaxel als Anhydrat oder Trihydrat. Die Angabe der Wirkstoffkonzentration ist jeweils auf Docetaxel bezogen.

Parenterale Anwendung

Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):

Präparat Arzneiform Konzentration
Stärke
Problematische Hilfsstoffe
Doce NC® Infusionslösungskonzentrat 10 mg/ml 20 mg
80 mg
160 mg
Ethanol
Polysorbat 80
TAXOTERE® Infusionslösungskonzentrat 20 mg/ml 20 mg
80 mg
160 mg
Ethanol
Polysorbat 80
docetaxel axios Infusionslösungskonzentrat 20 mg/ml 20 mg
80 mg
140 mg
160 mg
Ethanol
Polysorbat 80


Anwendungshinweise:

  • Docetaxel wird intravenös infundiert.
  • Das erforderliche Volumen an Konzentrat wird in einen 250 ml-Infusionsbeutel oder eine Infusionsflasche, welche(r) eine 5-prozentige Glucose- oder eine isotonische Natriumchloridlösung zur Infusion enthält injiziert.
  • Eine Konzentration von 0,74 mg/ml Docetaxel sollte nicht überschritten werden. Falls eine größere Dosis Docetaxel benötigt wird, ist ein größeres Volumen an Infusionsmedium zu verwenden.

Lieferengpässe/weitere praktische Informationen

Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)

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Dosierungsempfehlungen

Ewing-Sarkom, Osteosarkom und andere rezidivierende/refraktäre solide Tumoren
  • Intravenös
    • 1 Jahr bis 18 Jahre
      [3] [4] [5] [6]
      • Dosis und Dosisfrequenz von onkologischen Arzneimitteln hängen von der Erkrankung ab und sind stark neuen Erkenntnissen unterworfen. Onkologische Mittel werden oftmals in Kombination verwendet. Aus diesem Grund wird auf die detaillierten Behandlungsprotokolle verwiesen, weitere Informationen hierzu finden Sie bei der Gesellschaft für pädiatrische Onkologie und Hämatologie.

        Als Richtwert dient folgende Dosierung aus der Literatur:
        - 100 mg/m2/Dosis alle 3 Wochen.

      • Behandlung durch oder nach Rücksprache mit einem spezialisierten Kinderarzt (Onkologie), der Erfahrung mit der Verwendung von Docetaxel in dieser therapeutischen Indikation hat.

        off-label

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Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.

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Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥0,1 %):

  • Infektionen (einschließlich Sepsis und Pneumonie), Infektionen mit Neutropenie
  • Neutropenie, Anämie, Febrile Neutropenie, Thrombozytopenie
  • Hypersensitivität
  • Anorexie
  • Periphere sensorische Neuropathie, Periphere motorische Neuropathie, Dysgeusie
  • Arrhythmie, Herzversagen
  • Hypotonie, Hypertonie, Hämorrhagie
  • Dyspnoe
  • Stomatitis, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Obstipation, Bauchschmerzen, Gastrointestinale Hämorrhagie, Ösophagitis
  • Alopezie, Hautreaktionen, Nagelveränderungen
  • Myalgie, Arthralgie
  • Flüssigkeitsretention, Asthenie, Schmerz, Reaktionen an der Einstichstelle, nicht kardiale Brustschmerzen
  • Bilirubin-Anstieg, Anstieg der alkalischen Phosphatase, AST-Anstieg, ALT-Anstieg

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

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Kontraindikationen allgemein

  • Patienten mit einer Neutrophilenzahl < 1500 Zellen/mm3
  • Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung

[Ref.]

Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

Die Lösungsmittel der Infusioniskonzentrate enthalten Ethanol.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

  • Neutropenie:
    • Neutropenie ist die häufigste Nebenwirkung von Docetaxel.
    • Häufige Kontrollen des großen Blutbildes sollten bei allen Patienten, die Docetaxel erhalten, erfolgen.
    • Patienten sollten erst dann einen erneuten Docetaxel-Zyklus erhalten, wenn sich die Neutrophilenzahl auf mindestens ≥ 1500 Zellen/mm3 erholt hat.
    • Beim Auftreten einer schweren Neutrozytopenie (< 500 Zellen/mm3 über 7 Tage oder länger) während eines Docetaxel-Behandlungszyklus wird für die anschließenden Therapiezyklen eine Dosisreduktion oder die Anwendung geeigneter symptomatischer Maßnahmen empfohlen.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einer Neutropenie, die besonders gefährdet sind, gastrointestinale Komplikationen zu entwickeln. Obwohl die meisten Fälle während des ersten oder zweiten Zyklus eines Docetaxel-haltigen Behandlungsregimes aufgetreten sind, könnte sich zu jeder Zeit eine Enterokolitis entwickeln und ab dem ersten Tag des Einsetzens zum Tode führen. Patienten müssen engmaschig auf frühe Anzeichen von schwerwiegenden gastrointestinalen Toxizitäten überwacht werden.
  • Überempfindlichkeitsreaktionen:
    • Wenige Minuten nach Beginn der Docetaxel-Infusion können Überempfindlichkeitsreaktionen eintreten, so dass die Möglichkeit zur Behandlung von Blutdruckabfall und Bronchospasmen gegeben sein muss.
    • Treten schwere Reaktionen auf, so ist die Behandlung mit Docetaxel sofort abzubrechen und eine geeignete Therapie einzuleiten.
    • Patienten, die unter der Behandlung mit Docetaxel schwere Überempfindlichkeitsreaktionen zeigen, sollten nicht erneut mit Docetaxel behandelt werden.
  • Hautreaktionen:
    • Patienten sind über Anzeichen und Symptome schwerwiegender Hautreaktionen zu informieren und engmaschig zu überwachen.
    • Wenn Anzeichen und Symptome auftreten, die schwere Hautreaktionen vermuten lassen, ist die Anwendung von Docetaxel abzubrechen.
  • Flüssigkeitsretention:
    • Patienten mit schweren Flüssigkeitseinlagerungen wie Pleuraerguss, Perikarderguss oder Ascites sollten streng überwacht werden.
  • Erkrankungen der Atemwege:
    • Akutes Atemnotsyndrom, interstitielle Pneumonie/Pneumonitis, interstitielle Lungenerkrankung, Lungenfibrose und Lungenversagen sind berichtet worden, die tödlich enden können.
    • Wenn Lungensymptome neu auftreten oder sich diese verschlechtern, sollten die Patienten engmaschig überwacht, sofort untersucht und in geeigneter Weise behandelt werden.
    • Eine Unterbrechung der Behandlung mit Docetaxel wird empfohlen, bis die Diagnose verfügbar ist. Eine frühzeitige Anwendung von unterstützenden Behandlungsmaßnahmen kann den Zustand verbessern.
    • Der Nutzen einer Wiederaufnahme der Behandlung mit Docetaxel muss sorgfältig abgeschätzt werden.
  • Patienten mit verminderter Leberfunktion
    • Für Patienten mit erhöhten Leberfunktionswerten wird eine Dosis von 75 mg/m2 Docetaxel empfohlen, um schwere Nebenwirkungen wie Tod durch Toxizität einschließlich Sepsis und gastrointestinaler Blutungen mit möglichem letalen Ausgang, Neutropenie mit Fieber, Infektionen, Thrombozytopenie, Stomatitis und Asthenie zu vermeiden.
    • Vor jedem Behandlungszyklus sollten Leberfunktionstests durchgeführt werden.
    • Bei Patienten, deren Serumbilirubin größer als der obere Normalwert ist und/oder deren Transaminasenwerte (ALT und AST) > 3,5fache der oberen Normalwerte und für die alkalische Phosphatase das 6fache der oberen Normalwerte betragen, sollte Docetaxel nicht angewandt werden, es sei denn bei strengster Indikationsstellung. In dieser Situation kann keine Dosisempfehlung gegeben werden.
  • Nervensystem:
    • Das Auftreten schwerer peripherer Neuropathien erfordert eine Dosisreduktion.
  • Augenerkrankungen:
    • Ein zystoides Maculaödem (CMO) ist bei Patienten berichtet worden, die mit Docetaxel behandelt wurden.
    • Patienten mit beeinträchtigter Sehfunktion sollten einer sofortigen und vollständigen ophthalmologischen Untersuchung unterzogen werden.
    • Falls ein CMO diagnostiziert wird, sollte die Docetaxel-Behandlung abgebrochen werden und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.
  • Tumorlyse-Syndrom:
    • Ein Tumorlyse-Syndrom wurde nach dem ersten oder zweiten Zyklus unter der Behandlung mit Docetaxel berichtet.
    • Patienten mit einem Risiko für das Auftreten eines Tumorlyse-Syndroms (z. B. mit eingeschränkter Nierenfunktion, Hyperurikämie, großen Tumoren, schneller Progression) müssen engmaschig kontrolliert werden.
    • Die Korrektur einer Dehydratation und die Behandlung hoher Harnsäurespiegel werden vor Beginn der Behandlung dringend empfohlen.
  • Sowohl Männer als auch Frauen müssen während der Behandlung kontrazeptive Maßnahmen treffen, Männer mindestens bis 6 Monate nach Beendigung der Therapie.

Überdosierung

  • Es steht kein spezifisches Antidot für Docetaxel zur Verfügung.
  • Im Falle einer Überdosierung ist die Einweisung des Patienten in eine entsprechende Einrichtung sowie die engmaschige Kontrolle der vitalen Funktionen angezeigt.
  • Bei Überdosierung kann eine Verschlimmerung der Nebenwirkungen erwartet werden.
  • Die primär zu erwartenden Komplikationen einer Überdosierung sind Knochenmarksuppression, periphere Neurotoxizität und Mukositis.
  • Patienten sollten nach einer festgestellten Überdosierung so schnell wie möglich G-CSF in therapeutischer Dosierung erhalten.
  • Je nach Bedarf sollten weitere geeignete Maßnahmen ergriffen werden.

[Ref.]

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Wechselwirkungen

Interaktionspartner Grund Handlungsempfehlung
Ciclosporin
Erhöhung des Risikos und/oder der Schwere von Granulozytopenien/Agranulozytosen. Sowohl Docetaxel-, als auch Ciclosporin-Spiegel können erhöht sein. Beide Wirkstoffe werden über CYP3A4 metabolisiert, was zu einer kompetitiven Hemmung führen kann. Kontraindiziert.
Lebend-Impfstoffe Beeinträchtigung der Immunantwort, manifeste Infektionen möglich. Vorsichtshalber kontraindiziert.
Allergenextrakte, z.B. Bienen-, Wespen, Hornissengift Verminderte Wirksamkeit der Hyposensibilisierung möglich. Vorsichtshalber kontraindiziert. Solange eine Immunsuppression anhält, soll keine Hyposensibilisierung begonnen werden.
Saccharomyces cerevisiae (boulardii) In Einzelfällen: Fungämien und generalisierte Hefeinfektionen Vorsichtshalber kontraindiziert. Patienten mit immunsuppressiver Behandlung dürfen keine Arzneimittel mit Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae (boulardii) erhalten.
CYP3A4-Inhibitoren, z.B. Makrolid-Antibiotika (z.B. Clarithromycin, Erythromycin), Proteinkinase-Inhibitoren (z.B. Imatinib), Azol-Antimykotika (z.B. Ketoconazol, Voriconazol), HIV-Protease-Inhibitoren (z.B. Ritonavir, Saquinavir), Cisplatin, Carboplatin, Grapefruitsaft Docetaxel-Spiegel kann erhöht sein, verstärkte Toxizität und erhöhtes Nebenwirkungspotential von Docetaxel. Engmaschig bezüglich Toxizität und Nebenwirkungen überwachen, ggf. Docetaxel-Dosis reduzieren.
CYP3A4-Induktoren, z.B. Johanniskraut Docetaxel-Spiegel kann vermindert sein, Therapieversagen möglich Kombination vermeiden.

 

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.

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Referenzen

  1. Clarke SJ et al. , Clinical pharmacokinetics of docetaxel., Clin Pharmacokinet., 1999 , Feb;36(2):, 99-114
  2. Aventis Pharma S.A.. , Taxotere: EPAR - Product Information (14-8-2015). , www.ema.europa.eu
  3. Mora J et al. , Treatment of relapsed/refractory pediatric sarcomas with gemcitabine and docetaxel. , J Pediatr Hematol Oncol., 2009, Oct;31(10):, 723-9
  4. Yoon JH et al. , A study of docetaxel and irinotecan in children and young adults with recurrent or refractory Ewing sarcoma family of tumors. , BMC Cancer., 2014, Aug 28;14:, 622
  5. Navid F et al., Combination of gemcitabine and docetaxel in the treatment of children and young adults with refractory bone sarcoma, Cancer. , 2008 , Jul 15;113(2), 419-25
  6. Song BS et al. , Gemcitabine and docetaxel for the treatment of children and adolescents with recurrent or refractory osteosarcoma: Korea Cancer Center Hospital experience., Pediatr Blood Cancer., 2014 , Aug;61(8):, 1376-81
  7. Sanofi Aventis, SmPC TAXOTERE® 20 mg/1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (EU/1/95/002/003), 04/2020
  8. Axionovo, SmPC docetaxel axios 20 mg/ml, Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (85539.00.00), 01/2018
  9. HEXAL, SmPC Doce NC® 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (79736.00.00), 11/2019

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Änderungsverzeichnis

  • 11 August 2020 16:02: Neue Monographie

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