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Das synthetische Levothyroxin ist in seiner Wirkung mit dem von der Schilddrüse vorwiegend gebildeten natürlich vorkommenden Schilddrüsenhormon identisch. Der Körper kann nicht zwischen endogen gebildetem und exogenem Levothyroxin unterscheiden. Nach partieller Umwandlung zu Triiodthyronin (T3), besonders in Leber und Niere, und Übertritt in die Körperzellen werden durch Aktivierung der T3-Rezeptoren die charakteristischen Schilddrüsenhormonwirkungen auf Entwicklung, Wachstum und Stoffwechsel beobachtet. [Ref.]
Pharmakokinetik bei Kindern
Die Resorption nach oraler Anwendung ist variabel und unvollständig: 50-80%, vor allem bei Einnahme gemeinsam mit Nahrung. Die intravenöse Dosis ist somit entsprechend niedriger zu wählen.
Zulassung der Dosierungsempfehlungen
Hypothyreose
oral
≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
intravenös
≥1 Monat bis <18 Jahre: off-label
Kongenitale Hypothyreose
oral
≥0 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen
Begleittherapie bei thyreostatischer Behandlung einer Hyperthyreose
Die individuelle Tagesdosis sollte durch labordiagnostische und klinische Untersuchungen ermittelt werden. Eine Therapie mit Schilddrüsenhormonen sollte mit niedriger Dosierung begonnen werden und kontinuierlich alle 2 bis 4 Wochen bis zur vollen Erhaltungsdosis gesteigert werden. Die gesamte Tagesdosis kann auf einmal verabreicht werden. [Ref.]
Schilddrüsenhormonsubstitution bei Hypothyreose
Bei Neugeborenen und Kindern mit angeborener Hypothyreose, die eine rasche Substitution erfordert, wird eine Anfangsdosis von 10 bis 15 µg/kg Körpergewicht pro Tag für die ersten 3 Monate empfohlen. [Ref.]
Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Initial: 25-100 µg/Tag, Erhaltung: 100-200 µg/Tag [Ref.]
Begleittherapie bei thyreostatischer Behandlung einer Hyperthyreose
Kinder über 12 Jahre und Erwachsene: 50-100 µg/Tag [Ref.]
Nichttoxische diffuse Struma oder Struma lymphomatosa Hashimoto (Hashimoto-thyreoiditis)
Kinder über 12 Jahre und Erwachsene: 50 – 200 μg/Tag
Schilddrüsensuppressionstest
Dosierung: [Ref.]
4. Woche vor Test
3. Woche vor Test
2. Woche vor Test
In der Woche vor Test
200 µg
-
-
1 Tabl./Tag
1 Tabl./Tag
100 µg
-
-
2 Tabl./Tag
2 Tabl./Tag
150 µg
(½ Tabl./Tag)
(½ Tabl./Tag)
1 Tabl./Tag
1 Tabl./Tag
Therapie der benignen Struma mit euthyreoter Funktionslage und Prophylaxe einer Rezidivstruma nach Resektion einer Struma mit euthyreoter Funktionslage, abhängig vom postoperativen Hormonstatus
Kinder über 12 Jahre und Erwachsene: 75-200 µg/Tag [Ref.]
Suppressionstherapie bei Schilddrüsenmalignom und nach Thyreoidektomie wegen Schilddrüsenmalignom
Kinder über 12 Jahre und Erwachsene: 150-300 µg/Tag [Ref.]
Intravenös
Die individuelle Tagesdosis sollte durch labordiagnostische und klinische Untersuchungen ermittelt werden. [Ref.]
Notfalltherapie des hypothyreoten Komas (Myxödemkoma)
Initial: 500 µg
Ab dem zweiten Tag bis zum Ende des Komas: 100 µg/Tag
Bei Frühgeborenen mit einem niedrigen Geburtsgewicht ist, aufgrund der nicht ausgereiften Nebennierenfunktion, zu Beginn der Levothyroxin-Therapie äußerste Vorsicht geboten, da es zu einem Kreislaufkollaps kommen kann. [Ref.]
Einnahme auf nüchternen Magen, in der Regel vor dem Frühstück. Kinder erhalten die gesamte Tagesdosis mindestens eine halbe Stunde vor der ersten Tagesmahlzeit.
Einnahme auf nüchternen Magen, in der Regel vor dem Frühstück. Kinder erhalten die gesamte Tagesdosis mindestens eine halbe Stunde vor der ersten Tagesmahlzeit. Die Flasche beim Tropfen senkrecht halten (Senkrechttropfer!).
Kinder (ohne Altersbeschränkung)
„natriumfrei“: weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit
Tabletten
Levothyroxin-Tabletten sind nach Arzneimittel-Richtlinie, Anlage VII: Aut idem, Teil B vom Austausch durch wirkstoffgleiche Präparate ausgeschlossen. Ein Austausch sollte daher bei eingestellten Patienten nicht erfolgen.
Die gesamte Tagesdosis wird morgens nüchtern mindestens eine halbe Stunde vor dem Frühstück mit etwas Flüssigkeit (z. B. einem halben Glas Wasser) eingenommen. Kinder erhalten die gesamte Tagesdosis mindestens eine halbe Stunde vor der ersten Tagesmahlzeit. Hierzu lässt man die Tablette in etwas Wasser zerfallen und verabreicht die entstehende feine Verteilung mit etwas weiterer Flüssigkeit.
Levothyroxin kann morgens oder abends sowie mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Dosierung muss danach auf Basis des TSH-Wertes titriert werden: Einen niedrigen normalen TSH-Wert und einen hohen normalen FT4-Wert anstreben. Wenn die Hypothyreose bereits länger besteht, muss die Initialdosis niedriger sein als die gewünschte Erhaltungsdosis (50%), um Nebenwirkungen vorzubeugen.
6 Monate
bis
1 Jahr
5
- 8
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Dosierung muss danach auf Basis des TSH-Wertes titriert werden: Einen niedrigen normalen TSH-Wert und einen hohen normalen FT4-Wert anstreben. Wenn die Hypothyreose bereits länger besteht, muss die Initialdosis niedriger sein als die gewünschte Erhaltungsdosis (50%), um Nebenwirkungen vorzubeugen.
1 Jahr
bis
5 Jahre
4
- 6
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Dosierung muss danach auf Basis des TSH-Wertes titriert werden: Einen niedrigen normalen TSH-Wert und einen hohen normalen FT4-Wert anstreben. Wenn die Hypothyreose bereits länger besteht, muss die Initialdosis niedriger sein als die gewünschte Erhaltungsdosis (50%), um Nebenwirkungen vorzubeugen.
5 Jahre
bis
12 Jahre
3
- 5
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Dosierung muss danach auf Basis des TSH-Wertes titriert werden: Einen niedrigen normalen TSH-Wert und einen hohen normalen FT4-Wert anstreben. Wenn die Hypothyreose bereits länger besteht, muss die Initialdosis niedriger sein als die gewünschte Erhaltungsdosis (50%), um Nebenwirkungen vorzubeugen.
12 Jahre
bis
18 Jahre
2
- 3
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Dosierung muss danach auf Basis des TSH-Wertes titriert werden: Einen niedrigen normalen TSH-Wert und einen hohen normalen FT4-Wert anstreben. Wenn die Hypothyreose bereits länger besteht, muss die Initialdosis niedriger sein als die gewünschte Erhaltungsdosis (50%), um Nebenwirkungen vorzubeugen.
Intravenös
1 Monat
bis
18 Jahre
Nur wenn eine orale Anwendung nicht möglich ist. Die intravenöse Dosis wird nach Rücksprache mit dem Kinderarzt mit Fachgebiet Endokrinologie auf Basis der oralen Dosis bestimmt. Die intravenöse Dosis ist niedriger als die orale Dosis, da die Absorption nach oraler Verabreichung variieren und unvollständig sein kann. off-label
Kongenitale Hypothyreose
Oral
0 Jahre
bis
1 Jahr
Initialdosis:
10
microg./kg/Tag
in 1
Dosis , Induktionsphase zur Erzielung der Normalisierung der FT4- und TSH-Werte. Bei schwerer Hypothyreodie (FT4 <8 pmol/l) wird einmalig nach 12 Stunden die Initialdosis wiederholt.
Erhaltungsdosis:
5
- 8
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Anpassung der Dosis erfolgt um ca. 1 microg./kg/Tag, aufgerundet auf die nächste verfügbare Einheit von ± 6,25 microg. (eine Vierteltablette von 25 microg.). Die Dosierung muss danach auf Basis der TSH- und FT4-Werte titriert werden. Angestrebte Werte: Induktionsphase: FT4: 25–35 pmol/L; TSH 0,4–4,0 Erhaltungstherapie: FT4: im Referenzbereich, TSH 0,4–4,0
1 Jahr
bis
5 Jahre
Initialdosis:
10
microg./kg/Tag
in 1
Dosis , Induktionsphase zur Erzielung der Normalisierung der FT4- und TSH-Werte. Bei schwerer Hypothyreose (FT4 <8 pmol/l) wird einmalig nach 12 Stunden die Initialdosis wiederholt.
Erhaltungsdosis:
5
- 6
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Anpassung der Dosis erfolgt um ca. 1 microg./kg/Tag, aufgerundet auf die nächste verfügbare Einheit von ± 6,25 microg. (eine Vierteltablette von 25 microg.). Die Dosierung muss danach auf Basis der TSH- und FT4-Werte titriert werden. Angestrebte Werte: Induktionsphase: FT4: 25–35 pmol/L; TSH 0,4–4,0 Erhaltungstherapie: FT4: im Referenzbereich, TSH 0,4–4,0
5 Jahre
bis
12 Jahre
Initialdosis:
10
microg./kg/Tag
in 1
Dosis , Induktionsphase zur Erzielung der Normalisierung der FT4- und TSH-Werte. Bei schwerer Hypothyreodie (FT4 <8 pmol/l) wird einmalig nach 12 Stunden die Initialdosis wiederholt.
Erhaltungsdosis:
3
- 5
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Anpassung der Dosis erfolgt um ca. 1 microg./kg/Tag, aufgerundet auf die nächste verfügbare Einheit von ± 6,25 microg. (eine Vierteltablette von 25 microg.). Die Dosierung muss danach auf Basis der TSH- und FT4-Werte titriert werden. Angestrebte Werte: Induktionsphase: FT4: 25–35 pmol/L; TSH 0,4–4,0 Erhaltungstherapie: FT4: im Referenzbereich, TSH 0,4–4,0
12 Jahre
bis
18 Jahre
Initialdosis:
10
microg./kg/Tag
in 1
Dosis , Induktionsphase zur Erzielung der Normalisierung der FT4- und TSH-Werte. Bei schwerer Hypothyreose (FT4 <8 pmol/l) wird einmalig nach 12 Stunden die Initialdosis wiederholt.
Erhaltungsdosis:
2
- 4
microg./kg/Tag
in 1
Dosis
Anwendungshinweis:
Levothyroxin kann morgens oder abends und mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch täglich auf dieselbe Weise.
Die Anpassung der Dosis erfolgt um ca. 1 microg./kg/Tag, aufgerundet auf die nächste verfügbare Einheit von ± 6,25 microg. (eine Vierteltablette von 25 microg.). Die Dosierung muss danach auf Basis der TSH- und FT4-Werte titriert werden. Angestrebte Werte: Induktionsphase: FT4: 25–35 pmol/L; TSH 0,4–4,0 Erhaltungstherapie: FT4: im Referenzbereich, TSH 0,4–4,0
Begleittherapie bei thyreostatischer Behandlung einer Hyperthyreose
Initialdosis:
2,5
- 5
microg./kg/Tag
in 1
DosisErhaltungsdosis: Initialdosis (Tagesdosis) alle 2–4 Wochen um 50 microg. bis zur maximalen Dosis erhöhen, bei der keine Nebenwirkungen auftreten.
off-label
Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate
GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Kindern
In sehr seltenen Fällen (0,01-0,1%) kann es insbesondere bei Kindern zu einem Pseudotumor cerebri kommen [SmPC Eferox]. Es wurde von Fällen berichtet, bei denen ein Kreislaufkollaps bei Frühgeborenen mit niedrigem Geburtsgewicht auftrat [SmPC L-Thyroxin Henning]. Bei Kindern können zu hohe T4-Dosen über längere Zeiträume zu Störungen der Knochenreifung führen. Kraniostenose bei Säuglingen und vorzeitiger Epiphysenschluss bei Kindern (bei sehr hohen Dosen).
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein
Sehr häufig (>10 %): Herzklopfen, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen
Häufig (1-10 %): Hyperthyreoidismus, Tachykardie, Nervosität
Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Kontraindikationen allgemein
unbehandelte Hyperthyreose
unbehandelte adrenale Insuffizienz
unbehandelte hypophysäre Insuffizienz (sofern diese eine therapiebedürftige adrenale Insuffizienz zur Folge hat)
akuter Myokardinfarkt
akute Myokarditis
akute Pankarditis
Eine Kombinationstherapie mit Levothyroxin und Thyreostatika bei Hyperthyreose ist während der Schwangerschaft nicht angezeigt
Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern
Anzeichen einer Überdosierung: Nervosität, Schlaflosigkeit, Tremor, Tachykardie, Schwitzen, Erbrechen, Fieber, Gewichtsverlust und Pseudotumor cerebri.
Johannisbrotkernmehl und Soja binden Schilddrüsenhormon. Die gleichzeitige Einnahme sollte vermieden werden.
Bei Kindern ist auf eine eventuell auftretende Epiphysiolysis des Femurkopfes zu achten. Die hämodynamischen Parameter sind zu überwachen, wenn eine Behandlung mit Levothyroxin bei Frühgeborenen mit einem niedrigen Geburtsgewicht begonnen wird, da es aufgrund der nicht ausgereiften Nebennierenfunktion zu einem Kreislaufkollaps kommen kann.
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein
Für allgemeingültige Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen informieren Sie sich bitte in den aktuellen Fachinformationen.
Wechselwirkungen
Natriumiodid: Verringerte Aufnahme und Abschwächung der Wirksamkeit von Natriumiodid möglich [Ref.]
Carbamazepin, Phenytoin, Rifampin, Ritonavir: Verringerung der Serum-Konzentrationen von Levothyroxin möglich [Ref.]
Polyvalente Kationen: Verringerte Resorption bei gleichzeitige Einnahme von Calcium-, Eisen- und Aluminiumionen. Diese Wechselwirkung scheint nicht bei Magnesium aufzutreten. [Ref.]
Nahrung: Insbesondere Milchprodukte (Calcium), Johannisbrotkernmehl und Soja binden das Schilddrüsenhormon. Die Einnahme sollte nach Möglichkeit mindestens 30 min vor dem Frühstück erfolgen. Eine Einnahme mit den Mahlzeiten oder am Abend ist möglich, jedoch sollte die Einnahme jeden Tag unter identischen Bedingungen erfolgen.
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.
In diesem Abschnitt werden Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse zum Vergleich aufgelistet. Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse sind nicht per se untereinander austauschbar. Die Aufzählung darf daher nicht uneingeschränkt als Therapiealternative verstanden werden.
Referenzen
Rademaker C.M.A. et al, Geneesmiddelen-Formularium voor Kinderen [Arzneimittel-Formularium für Kinder], 2007
Noordam C et al, Werkboek Kinderendocrinologie [Arbeitsbuch Kinderendokrinologie], digitale Veröffentlichung auf www.nvk.nl (nur für Mitglieder), 2010
UpToDate, Levothyroxine: Drug Information, Version 208.0
Mersebach, H., Intestinal adsorption of levothyroxine by antacids and laxatives: case stories and in vitro experiments, Pharmacol. Toxicol., 1999, 84, 107-109
Leger et al, European Society for Paediatric Endocrinology Consensus Guidelines on Screening, Diagnosis, and Management of Congenital Hypothyroidism, J Clin Endocrinol Metab, 2014, 99(2), 363-84
Änderungsverzeichnis
07 Mai 2024 09:29: Überprüfung und Aktualisierung der Präparate
17 März 2021 10:53: Nebenwirkungen und Warnhinweise hinzugefügt