Inhalatives Mannitol wirkt hyperosmotisch. Der genaue Wirkmechanismus ist nicht bekannt, möglicherweise verändert inhalatives Mannitol die viskoelastischen Eigenschaften des Schleims, steigert die Hydration der periziliären Solschicht und trägt über seine mukoziliäre Aktivität zur verstärkten Sputumclearance der retinierten Sekrete bei. Außerdem trägt der produktive Husten zur Sputumclearance bei.
Es sind keine spezifischen Informationen für Kinder vorhanden.
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Hartkapseln zur Inhalation 40 mg
Inhalative Anwendung
Präparat im Handel:
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Mannitol) | Applikationsweg | Problematische Hilfsstoffe | Anwendungshinweis | Schulungsmaterial | Altersangabe |
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Bronchitol® Hartkapseln mit Pulver zur Inhalation | Hartkapseln zur Inhalation | 40 mgT0 | inhalativ | - | Die Kapseln dürfen nicht geschluckt werden. Der Inhalator ist nach einwöchiger Verwendung durch einen neuen zu ersetzen. | Blaue Hand | ab 18 Jahren |
T0: nicht teilbar
Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)
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Cystische Fibrose |
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GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.
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Am Tag des Screenings: Gelegentlich: Bronchospasmen, unangenehmes Gefühl/Schmerzen in der Brust, Erbrechen (nach dem Husten), Odynophagie, Würgen.
Sowohl während der Behandlungsphase als auch am Tag des Screenings: Häufig: Husten. Gelegentlich: Schwindel, Übelkeit.
Während der Behandlung: Häufig: Kopfschmerzen, Verschlechterung des Allgemeinzustands, Hämoptyse, pharyngolaryngale Schmerzen, Sputum mit Bakterienbesiedlung, unangenehmes Gefühl im Brustraum, Keuchen, Asthma, produktiver Husten, Erbrechen (nach dem Husten). Gelegentlich: Einschlafprobleme, Ohrenschmerzen, Bronchitis, Bronchopneumonie, Dysphonie, Hyperventilation,verfärbtes Sputum, Halsreizung, Pharyngitis, Infektion der oberen Atemwege, Dyspnoe, Pruritus, pruritischer Hautausschlag, muskuloskeletale Schmerzen in der Brust, Harninkontinenz, Fieber.
Häufig (1-10 %): Zustand verschlimmert, Brustbeschwerden, posttussives Erbrechen, Erbrechen, Husten, Hämoptyse, Mundrachenschmerzen, Giemen, Kopfschmerzen
Gelegentlich (0,1-1 %): Träger bakterieller Erkrankungen, Bronchitis, Bronchopneumonie, Lungenentzündung, orale Candidiasis, Rachenentzündung, Staphylokokken-Infektion, Infektion der oberen Atemwege, verminderter Appetit, CF-bedingter Diabetes, Dehydratation, initiale Insomnie, morbide Gedanken, Schwindel, Ohrenschmerzen, produktiver Husten, Rachenreizung, Asthma, Bronchospasmus, erzwungener Atemvolumen verringert, Nasenfluss, Dyspnoea, Dysphonie, Hyperventilation, obstruktive Atemwegserkrankung, Atemwegkongestion, verfärbtes Sputum, Sauerstoffmangel, Übelkeit, Diarrhoe, Aufstoßen, Flatulenz, gastroösophageale Refluxkrankheit, Glossodynie, Brechreiz, Stomatitis, Oberbauchschmerzen, aphthöse Stomatitis, Odynophagie, Akne, kalter Schweiß, Pruritus, Hautausschlag, pruritischer Hautausschlag, muskuloskelettale Brustschmerzen, Arthralgie, Rückenschmerzen, Gelenksteifigkeit, muskuloskelettale Schmerzen, Harninkontinenz, Pyrexie, Müdigkeit, grippenähnliche Krankheit, Hernienschmerzen, Krankheitsgefühl, Brustschmerzen, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Bakterien oder Pilze im Sputum testet positiv
Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Für allgemeingültige Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen informieren Sie sich bitte in den aktuellen Fachinformationen.
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Es sind keine Interaktionen mit anderen Arzneistoffen bekannt.
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Mukolytika | ||
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Bromuc®, ACC®, NAC®, Fluimucil®; Syn: N-Acetylcystein, NAC; weiterer ATC-Code: V03AB23
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R05CB01 | |
Mucosolvan®
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R05CB06 | |
Bisolvon®
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R05CB02 | |
Pulmozyme®; Syn: Desoxyribonuklease
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R05CB13 |
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