Zulassung
Dosierungsempfehlungen

Präparate
Pharmakodynamik und -kinetik
Nierenfunktionsstörungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Fentanyl - parenteral

Wirkstoff
Fentanyl - parenteral
Handelsname
ATC-Code
N01AH01

Pharmakodynamik

Fentanyl ist ein analgetisch und sedativ wirkendes Opioid mit überwiegend μ-agonistischen Eigenschaften, das auch eine dem Morphin entsprechende Aktivität zu den δ- und Κ-Rezeptoren besitzt. Fentanyl zeichnet sich durch sehr geringe Herz-Kreislauf-Belastung aus und unterdrückt in höheren Dosen stressinduzierte hormonale Veränderungen. Ein Blutdruckanstieg als Folge intraoperativer Schmerzreize ist jedoch nicht völlig auszuschließen. 100 Mikrogramm Fentanyl sind äquianalgetisch zu etwa 10 mg Morphin. Obwohl die Wirkung schnell einsetzt, wird der maximale analgetische und atemdepressorische Effekt erst nach mehreren Minuten erreicht. Üblicherweise beträgt die Dauer der analgetischen Wirkung nach intravenöser Injektion eines Bolus von bis zu 100 Mikrogramm etwa 30 min.

Alle Effekte von Fentanyl sind durch einen spezifischen Opioidantagonisten reversibel.

[Ref.]

Pharmakokinetik bei Kindern

Die Clearance (11,5 ml/min/kg) bei Neugeborenen korreliert signifikant mit dem Gestationsalter und dem Geburtsgewicht. (Saarenmaa et al. 2000: intravenöse Dauerinfusion, n= 38, Gestationsalter 26 - 42 Wochen).

Die folgenden pharmakokinetischen Parameter (Clearance, Steady-State-Verteilungsvolumen und terminale Halbwertzeit) wurden bei Kindern bestimmt [SmPC Fentanyl Kalceks]:

  Cl (ml/kg/min)* Vss (l/kg)* Beta T½ (Stunden)
Säuglinge 1-26 Tage post partum 3,4 - 58,7 1,3 - 30,3 1,3 - 15,9
Säuglinge 48-71 Tage post partum 21,9 - 32,3 6,0 - 9,5 3,1 - 15,5
Kinder 3,17 ± 0,68 Jahre 11,5 ± 4,19 3,06 ± 1,02 4,1 ± 1,3
Jugendliche 12 ± 1,73 Jahre 7,05 ± 1,24 1,92 ± 1,04 3,5 ± 1,2


*Die Werte für die Steady-state-Clearance und das Verteilungsvolumen wurden für das Körpergewicht normalisiert.

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Zulassung der Dosierungsempfehlungen

  • Schmerzen
    • intravenös
      • Frühgeborene bis <2 Jahre: off-label
      • ≥2 Jahre bis <18 Jahre: zugelassen

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Intravenös zur Schmerzbehandlung in der Intensivmedizin

Kinder und Jugendliche

Zur Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren liegen keine ausreichenden Erkenntnisse vor.

Kinder im Alter von 2 bis 11 Jahren:

  initial supplementär
bei Spontanatmung 1-3 microg./kg 1-1,25 microg./kg
bei assistierter Beatmung 1-3 microg./kg 1-1,25 microg./kg


Kinder im Alter von 12 bis 17 Jahren:

  • Bei der Anwendung in der intensivmedizinischen Schmerztherapie muss die Dosierung individuell eingestellt werden.
  • Die Dosierung als Analgetikum bei operativen Eingriffen orientiert sich an der Erwachsenendosis.

Erwachsene:

  • Prämedikation: 50-100 microg. Fentanyl intramuskulär 30-60 Minuten vor dem chirurgischen Eingriff.
  • Analgetische Komponente bei Allgemeinanästhesie:
    • Niedrige Dosis: 2 microg. Fentanyl/kg KG
    • Mittlere Dosis: 2–20 microg. Fentanyl/kg KG
    • Hohe Dosis: 20–50 microg. Fentanyl/kg KG
  • Analgetische Komponente bei Regionalanästhesie: 50-100 microg. intramuskulär oder langsam intravenös über 1-2 Minuten

weitere zugelassene Indikationen:

  • Narkoseprämedikation
  • Neuroleptanalgesie und Neuroleptanästhesie
  • als analgetische Komponente bei Anästhesien mit endotrachealer Intubation und Beatmung
  • als Monoanästhetikum bei Allgemeinanästhesie

[Ref.]

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Präparate im Handel

Injektionslösung 50 µg/ml

Allgemein

Fentanyl unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG Anlage III (zu § 1 Abs. 1)).

Parenterale Anwendung

Die im Handel befindlichen Präparate enthalten Fentanyl in Form von Fentanylcitrat. Die Angabe der Wirkstoffkonzentration ist jeweils auf Fentanyl bezogen.

Zur parenteralen Anwendung stehen Injektionslösungen zur intravenösen und intramuskulären Injektion zur Verfügung.

Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):

Präparat Darreichungsform
Stärke (Fentanyl)
Problematische Hilfsstoffe Natriumgehalt
Fentanyl Hexal® Injektionslösung 0,1 mg/2 ml
0,5 mg/10 ml
- weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro ml
Fentanyl-Piramal Injektionslösung 0,1 mg/2 ml
0,5 mg/10 ml
- k.A.

 

Anwendungshinweise:

  • Fentanyl wird in der Regel langsam i.v. appliziert, kann aber auch i.m. angewendet werden.
  • Fentanylcitrat ist inkompatibel mit Thiopental, Methohexital, Pentobarbital und Nafcillin.
  • Die Injektionslösung kann mit isotonischer Natriumchloridlösung oder 5%iger Glucose-Lösung gemischt werden. Lösungen dieser Art sind mit handelsüblichen Infusionssets aus Kunststoff kompatibel. Diese sollten nach 24 Stunden ausgewechselt werden.

Lieferengpässe/weitere praktische Informationen

Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)

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Dosierungsempfehlungen

Schmerzen
  • Intravenös
    • Frühgeborene, Gestationsalter < 37 Wochen
      [9]
      • Initialdosis: 0,5 - 3 microg./kg/Dosis, Bolus.
      • Erhaltungsdosis: 0,5 - 3 microg./kg/Stunde, Dauerinfusion.
      • off-label

    • Neugeborene
      [1] [2] [7] [8] [13]
      • Initialdosis: 0,5 - 3 microg./kg/Dosis, Bolus.
      • Erhaltungsdosis: 0,5 - 2 microg./kg/Stunde, Dauerinfusion.
      • off-label

    • 1 Monat bis 2 Jahre
      [2] [3] [4] [5] [6] [13]
      • Initialdosis: 1 - 2 microg./kg/Dosis, Bolus.
      • Erhaltungsdosis: 1 microg./kg/Stunde, Dauerinfusion.
      • off-label

    • 2 Jahre bis 18 Jahre
      [2] [3] [4] [5] [6] [13]
      • 1,25 microg./kg/Dosis alle 30-45 Minuten.
      • ALTERNATIVE: Dauerinfusion: 1 microg./kg/Stunde

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Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.

GFR <10 ml/min/1.73m2: Eine allgemeine Empfehlung zur Dosisanpassung kann nicht gegeben werden.

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Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei Kindern

Nach Beendigung länger dauernder Infusionen von Fentanyl sind bei Kindern Bewegungsstörungen, außerordentliche Reizempfindlichkeit und opioidentzugsartige Symptome aufgetreten.

[SmPC Fentanyl Hexal, SmPC Fentanyl-Piramal]

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥ 0,1 %):

  • Übelkeit, Erbrechen
  • Muskelrigidität, einschließlich der Thoraxmuskeln
  • Dyskinesie, Sedierung, Schwindel
  • Sehstörung
  • Bradykardie, Tachykardie, Arrhythmie, Hypotonie, Hypertonie, Venenschmerzen
  • Laryngospasmen, Bronchospasmen, Apnoe
  • allergische Dermatitis
  • postoperative Verwirrtheit, neurologische, anästhesiologische Komplikationen
  • Euphorie
  • Kopfschmerzen
  • Phlebitis, Blutdruckschwankungen
  • Hyperventilation, Schluckauf
  • Schüttelfrost, Hypothermie
  • Atemwegskomplikation durch Anästhesie, postoperative Agitiertheit

Folgende schwerwiegende UAW wurden zudem selten, sehr selten (< 0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:

  • Hypersensitivität (z.B. anaphylaktischer Schock), Delir, Krämpfe, Herzstillstand

Die vollständige Auflistung aller Nebenwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

 

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Kontraindikationen allgemein

  • Patienten mit Epilepsie, bei denen eine intraoperative Herdlokalisation vorgenommen werden soll, da Fentanyl auch in gesunden Hirnarealen epileptische Potenziale elektrokortikographisch anzeigen kann

Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

 

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

Starke CYP3A4-Inhibitoren wie Erythromycin, Ketoconazol, Itraconazol, Fluconazol oder Ritonavir können den Plasmaspiegel von Fentanyl erhöhen.

Brustwandrigidität kann bei Kindern <2 Jahren, die mit niedrig dosiertem Fentanyl behandelt werden, auftreten.

Eine Clearance von Fentanyl ist bei Neugeborenen in den ersten 0-4 Lebenstagen nahezu nicht gegeben. Vorsichtiges (niedriges) Dosieren ist in der ersten Lebenswoche nach Geburt angezeigt, insbesondere bei Frühgeborenen mit einem Gestationsalter <32 Wochen.

Die wiederholte Gabe in kurzen Abständen über längere Zeiträume kann nach Beendigung der Behandlung zur Entwicklung eines Entzugssyndroms führen (SmPC).

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

Fentanyl sollte nicht oder nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden bei:

  • Bewusstseinsstörungen
  • Störungen des Atemzentrums und der Hirnfunktion
  • Phäochromozytom
  • obstruktiven und entzündlichen Darmerkrankungen
  • Kindern unter 2 Jahren

Verkehrstüchtigkeit: Nach einer Narkose mit Fentanyl darf der Patient erst aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, eine Maschine bedienen oder ohne sicheren Halt arbeiten, wenn eine angemessene Zeitspanne (mindestens 24 Stunden) verstrichen ist. Über den Zeitfaktor hat der Arzt individuell zu entscheiden. Der Patient darf sich nur in Begleitung nach Hause begeben und keinen Alkohol zu sich nehmen.

Atemdepression: Die Atemdepression ist dosisabhängig und kann mit einem spezifischen Opioidantagonisten aufgehoben werden. Dabei können zusätzliche Gaben des Antagonisten notwendig werden, weil die Atemdepression länger anhalten kann als die Wirkung des Antagonisten.

Chronische Opioidtherapie oder Opioidabhängigkeit: Bei Patienten mit früherem Drogenmissbrauch und -abhängigkeit ist eine besonders sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiko einer Behandlung mit Fentanyl erforderlich. Patienten unter einer chronischen Opioidtherapie oder mit einer früheren Opioidabhängigkeit benötigen eventuell höhere Dosen Fentanyl.

Erhöhter Hirndruck: Bei Patienten mit eingeschränkter intrazerebraler Compliance (erhöhter Hirndruck) sollten schnelle Bolusinjektionen vermieden werden, denn der vorübergehende Abfall des mittleren arteriellen Blutdrucks geht bei diesen Patienten gelegentlich mit einer kurzdauernden Reduktion des zerebralen Perfusionsdrucks einher.

Herzerkrankungen: Bradykardie und eventuell Herzstillstand können auftreten, wenn der Patient eine ungenügende Menge eines Anticholinergikums erhalten hat oder wenn Fentanyl mit nicht-vagolytischen Muskelrelaxanzien kombiniert wird. Bradykardie kann mit Atropin behandelt werden. Opioide können eine Hypotonie auslösen, besonders bei hypovolämischen Patienten. Geeignete Maßnahmen zur Stabilisierung des Blutdrucks sollten durchgeführt werden.

Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

 

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Wechselwirkungen

Fentanyl wird hauptsächlich über CYP3A4-Enzyme metabolisiert.

Interaktionspartner Grund Handlungsempfehlung
CYP3A4-Inhibitoren Hemmung des Metabolismus von Fentanyl. Erhöhte Serumkonzentration und verstärkte Wirkung von Fentanyl möglich (verlängerte Zeitspanne für das Risiko der Entwicklung einer Atemdepression). Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, ggf. Dosis verringern und verlängertes Monitoring auf das Auftreten einer Atemdepression.
CYP3A4-Induktoren Steigerung des Metabolismus von Fentanyl. Erniedrigte Serumkonzentration und verringerte Wirkung von Fentanyl möglich. Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, ggf. Dosis erhöhen und Monitoring auf ausreichende Wirkung von Fentanyl. Beim Absetzen des Enzyminduktors Senken der Fentanyl-Dosis.
Serotonerge Arzneimittel, z.B. SSRI, SNRI, MAO-Hemmer, Linezolid

Zentral dämpfende Substanzen, z.B. Benzodiazepine, Z-Substanzen, Alkohol
verstärkte serotonerge Wirkung möglich, erhöhtes Risiko für ein potentiell lebensbedrohliches Serotonin-Syndrom Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, sorgfältiges Monitoring, ggf. Dosis anpassen. Auswaschphase von 2 Wochen des MAO-Hemmers vor der Behandlung mit Fentanyl.
Saquinavir erhöhtes Risiko von ventrikulären Tachykardien (Torsade de pointes) Kombination vermeiden. Falls Kombination unvermeidbar, die Therapie unter sorgfältiger elektrokardiographischer und eventuell stationärer Überwachung sowie in niedrigst wirksamer Dosierung vornehmen.

 

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.

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Halogenierte Kohlenwasserstoffe

Desfluran

Suprane
N01AB07

Sevofluran

Sevorane®
N01AB08
Barbiturate, rein

Thiopental

Pentothal®
N01AF03
Opioidanästhetika

Alfentanil

Rapifen®
N01AH02

Remifentanil

Ultiva®
N01AH06

Sufentanil

Sufenta®
N01AH03
Andere Allgemeinanästhetika

Esketamin

Ketanest® S, Syn: S-Ketamin
N01AX14

Natriumoxybat - intravenös

Somsanit®; Syn: 4-Hydroxybutansäure, γ-Hydroxybuttersäure, GHB, Gamma-Hydroxybuttersäure
N01AX11

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Referenzen

  1. Anand KJ, et al., Consensus statement for the prevention and management of pain in the newborn, Arch Pediatr Adolesc Med, 2001, 155(2), 173-80
  2. Johnson KL, et al, Fentanyl pharmacokinetics in the pediatric population., Anesthesiology, 1984, 61, A441
  3. Mercadante S, Cancer pain management in children., Palliat Med, 2004, 18, 654-62
  4. Mukherjee K. et al, Adenotonsillectomy in children: a comparison of morphine and fentanyl for peri-operative analgesia., Anaesthesia, 2001, 56(12):, 1193-7
  5. Pasero C, Fentanyl for acute pain management., J Perianesth Nurs, 2005, 20(4), 279-84
  6. Rajamani A, et al, A comparison of bilateral infraorbital nerve block with intravenous fentanyl for analgesia following cleft lip repair in children, Paediatr Anaesth, 2007, 17(2), 133-9
  7. Saarenmaa E, et al, Gestational age and birth weight effects on plasma clearance of fentanyl in newborn infants, J Pediatr., 2000, 136(6), 767-70
  8. Santeiro ML, et al, Pharmacokinetics of continuous infusion fentanyl in newborns, J Perinatol, 1997, 17(2), 135-9
  9. Werkgroep Neonatale Farmacologie NVK sectie Neonatologie. [Arbeitsgruppe neonatale Pharmakologie NVK Abteilung Neonatologie], Expertenmeinung, 13 November 2018
  10. Hexal AG, SmPC, Fentanyl Hexal 0,1/0,5 mg Injektionslösung (39354.00.00/39354.01.00), 05/2019
  11. Piramal Critical Care, SmPC, Fentanyl-Piramal 0,1/0,5 mg Injektionslösung (6762282.01.00/6762282.00.00), 05/2019
  12. ABDA-Datenbank Interaktionen, Fentanyl, aufgerufen am 11.02.2020
  13. Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin , S2k – Leitlinie „Medikamentensicherheit bei Kindernotfällen“, AWMF, 03/2021, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/027-071.html
  14. Völler S, et al. , Rapidly maturing fentanyl clearance in preterm neonates, Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed , 2019
  15. Thigpen et al., Opioids: A Review of Pharmacokinetics and Pharmacodynamics in Neonates, Infants, and Children, European Journal of Drug Metabolism and Pharmacokinetics , 2019, https://doi.org/10.1007/s13318-019-00552-0

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Änderungsverzeichnis

  • 12 April 2021 16:02: Neue Monographie

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