Die physiologischen Funktionen von Epinephrin sind betarezeptorvermittelte Regulation von Herzfrequenz und myokardialer Kontraktilität, Tonus der glatten Muskulatur, Drüsensekretion und vor allem von Stoffwechselaktivitäten unter Belastung. Die pharmakologischen Wirkungen von Epinephrin werden ebenfalls in komplexer Weise durch Stimulation von Alpha- und Betarezeptoren vermittelt; in Abhängigkeit von Rezeptorverteilung in den Zielorganen sowie Dosis und Applikationsweise von Epinephrin können alpha- oder betaadrenerge Effekte überwiegen.
Es sind keine spezifischen Informationen für Kinder vorhanden.
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Lösung für einen Vernebler 4 mg/mL
Präparat im Handel:
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Adrenalin) | Applikationsweg | Natriumgehalt | Problematische Hilfsstoffe | Anwendungshinweis | Schulungsmaterial | Altersangabe |
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INFECTOKRUPP® Inhal | Lösung für einen Vernebler | 4 mg/mL 1 Dosierhub ≙ 0,56 mg |
inhalativ | k.A. | Benzoesäure (1 mg/mL) Ethanol (10 mg/mL) |
Verpackung enthält Dosierpumpe und Tropfapplikator; Inhalation über Feuchtvernebler (z.B. Pariboy®) | - | Säuglingen ab einem Alter von 6 Monaten |
„natriumfrei“: weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit
Die Fachinformationen wurden am 24.11.2022 aufgerufen.
Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)
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Laryngotracheitis (Pseudokrupp) und allergische Reaktionen |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Es gibt keine Hinweise darauf, dass sich das Sicherheitsprofil bei Kindern und Jugendlichen von dem bei Erwachsenen unterscheidet.
Selten (0,01-0,1 %): Hyperglykämie, Palpitationen, Tachykardie, Extrasystolie und andere tachykarde Herzrhythmusstörungen
Häufigkeit nicht bekannt: metabolische Azidose, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Ruhelosigkeit, Nervosität, Angst, Halluzinationen, psychotische Zustände, Schwindel, Kopfschmerz, Tremor, zerebrale Krampfanfälle, Unsicherheitsgefühl, Mydriasis, myokardiale Ischämie, Myokardschädigung, Kammerflimmern/Herzstillstand aufgrund von Tachykardie/Extrasystolie, Angina pectoris, Takotsubo- /Stress-Kardiomyopathie (bisher nur in Zusammenhang mit der intravenösen und intramuskulären Applikation von Adrenalin bekannt), Koronararterienspasmus, in vielen Stromgebieten Vasokonstriktion (insbesondere im Bereich der Haut,
Schleimhäute und der Nieren; Kältegefühl in den Extremitäten), Hypertonie (unter Umständen exzessiv mit Gefahr von zerebralen Blutungen), Dyspnoe, Lungenödem, Hypersalivation, Übelkeit, Erbrechen, gastrointestinale Störungen (möglich, wenn bei der Anwendung ein Teil der Dosis verschluckt wird. Daher empfiehlt es sich, nach der Inhalation den Mund sorgfältig mit Wasser auszuspülen.), Blässe, Hyperhidrose, Muskelkrämpfe, Oligurie, Anurie, Miktionsschwierigkeiten, Rosafärbung der Schleimhaut sowie Blassfärbung der Haut im Bereich der Inhalationsmaske, Asthenie, ischämische Nekrosen im Anwendungsgebiet (z. B. an der Schleimhaut der oberen Atemwege), insbesondere bei längerer oder wiederholter Inhalation
Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Nur mit besonderer Vorsicht anzuwenden bei:
Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Für allgemeingültige Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen informieren Sie sich bitte in den aktuellen Fachinformationen.
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Diese Informationen werden im Moment recherchiert und baldmöglichst zur Verfügung gestellt.
Bitte beachten Sie die aktuellen Fachinformationen.
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Selektive Beta2-Adrenozeptoragonisten | ||
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Foradil®, Forair®, Formatris®, Oxis®
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R03AC13 | |
Sultanol®
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R03AC02 | |
Serevent®
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R03AC12 | |
Aerodur®
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R03AC03 |
Sympathomimetika in Kombination mit Corticosteroiden oder anderen Mitteln, exkl. Anticholinergika | ||
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Foster®, Inuvair®, Kantos®
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R03AK08 | |
flutiform®
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R03AK11 | |
Relvar Ellipta®, Revinty Ellipta®
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R03AK10 | |
Bufori Easyhaler®, Duoresp®, Symbicort®
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R03AK07 | |
Viani®, atmadisc®, Airflusal®, Aerivio Spiromax®, Seretide®, Serkep®, Serroflo®
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R03AK06 |
Sympathomimetika in Kombination mit Anticholinergika | ||
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Berodual®
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R03AL01 |
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