Valproat ist ein Antiepileptikum, das keine strukturelle Ähnlichkeit mit anderen antikonvulsiven Wirkstoffen zeigt. Als Wirkmechanismen werden eine Blockade von erregenden postsynaptischen Ionenkanälen (spannungsabhängige Natrium- und Calciumkanäle) und eine Verstärkung des hemmenden Neurotransmitters GABA (durch Hemmung von GABA-abbauenden Enzymen und Steigerung der Aktivität der Glutamatdecarboxylase) angenommen.
Bei (Früh-) Neugeborenen (Gestationsalter: 30-41 Wochen, 3-31 Tage, postnatal) wurden nach einer Einzeldosis von 7,5-50 mg/kg folgende Bereiche pharmakokinetischer Parameter ermittelt [Brachet-Liermain und Demarquez 1977, Gal et al. 1988, Irvine-Meek et al. 1982]:
n | ||
T½ | 30 | 9-67 h |
Cl | 8 | 5,5-28 ml/h/kg |
Vd | 8 | 0,28-0,47 l/kg |
Die folgenden mittleren pharmakokinetischen Parameter wurden nach oraler Verabreichung von Valproinsäure bei 437 Kindern im Alter von 1 Monat bis 18 Jahren ermittelt [Cloyd et al. 1983, Kriel et al. 1986, Panomvana Na Ayudhya, Suwanmanee und Visudtibhan 2006, Rodrigues et al. 2018, Serrano et al. 1999]:
Tmax | 1,3-4 h |
T½ | 6,4-13 h |
Cl | 9-27 ml/kg/h |
Vd | 0,16-0,4 l/kg |
Die Clearance ist bei Kindern zwischen 1 und 2 Jahren am höchsten (ca. 20 ml/h/kg). Mit steigendem Alter nimmt die Clearance bis zu einem Alter von 12 Jahren ab, danach entsprechen die Werte denen von Erwachsenen [Ding et al. 2015, Serrano et al. 1999, Taylor et al. 2007]. Darüber hinaus nimmt die Clearance mit zunehmender Dosis zu [Kriel et al. 1986].
Die Parameter nach oraler Verabreichung ähneln den pharmakokinetischen Parametern nach intravenöser Verabreichung [Cook et al. 2016, Taylor et al. 2007].
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*negatives Nutzen-Risiko-Verhältnis nach Beurteilung der Off-Label-Expertengruppe des BfArM (AMRL Anlage VI, Teil B)
Auszug aus Fachinformation Auszug aus FachinformationBitte wählen Sie eine zweite Monographie aus.
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Lösung zum Einnehmen 60 mg/mL, 300 mg/mL
magensaftresistente Filmtabletten 150 mg, 300 mg, 500 mg, 600 mg
magensaftresistente Dragees 150 mg, 300 mg, 600 mg
magensaftresistente Kapseln 300 mg, 500 mg
Retardtabletten 300 mg, 500 mg
Retardkapseln 150 mg, 300 mg
Retard-Minitabletten 500 mg, 1000 mg
Injektionslösung 100 mg/mL
Allgemein
Die im Handel befindlichen Präparate enthalten Valproinsäure in Form von Natriumvalproat und/oder Valproinsäure. Die Angaben der Wirkstoffkonzentration und Dosierungen in den Fachinformationen beziehen sich teilweise auf Natriumvalproat, teilweise auf Valproinsäure.
Umrechnungsfaktor: 1 mg Natriumvalproat ≙ 0,87 mg Valproinsäure
Beachte: Es gibt genehmigtes Schulungsmaterial (Blaue Hand) sowie Rote Handbriefe für Valproat.
Orale Anwendung
Flüssige Darreichungsformen
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Natriumvalproat) | Applikationsweg | Natriumgehalt | Problematische Hilfsstoffe | Aroma | Altersangabe |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Orfiril® Saft | Lösung zum Einnehmen | 60 mg/mL | oral | 41,4 mg/5 mL | Methyl-4-hydroxybenzoat (7 mg/5 mL), Propyl-4-hydroxybenzoat (3 mg/5 mL), Saccharin, Cyclamat |
Vanille | ab 3 Monaten |
Valproat-neuraxpharm® | Lösung zum Einnehmen | 60 mg/mL | oral | 42,0 mg/5 mL | Saccharin, Cyclamat |
Vanille | ab 3 Monaten |
Ergenyl® | Lösung zum Einnehmen | 300 mg/mL | oral | 216,0 mg/5 mL | Saccharin | Orange | ab 3 Monaten |
Anwendungshinweis: Zur genauen Dosierung liegt der Packung entweder eine Dosierspritze bei oder die Anzahl der Tropfen dient zur genauen Dosierung. Die Gabe sollte möglichst zu den Mahlzeiten mit einem halben Glas Zuckerwasser oder Ähnlichem (ohne Kohlensäure) erfolgen. [Ref.]
Feste Darreichungsformen
Magensaftresistente Tabletten und Kapseln
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Natriumvalproat) | Applikationsweg | Natriumgehalt | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
---|---|---|---|---|---|---|
Ergenyl® | magensaftresistente Filmtabletten | 150 mgT0 300 mgT0 500 mgT0 |
oral | natriumfrei 41,51 mg/Tbl. 69,19 mg/Tbl. |
- | ab 3 Monaten |
Valproinsäure-ratiopharm® | magensaftresistente Filmtabletten | 150 mgT0 300 mgT0 600 mgT0 |
oral | natriumfrei 41,5 mg/Tbl. 83,0 mg/Tbl. |
- | ab 3 Monaten |
Orfiril® | magensaftresistente Dragees | 150 mgT0 300 mgT0 600 mgT0 |
oral | natriumfrei 41,4 mg/Drg. 82,8 mg/Drg. |
Polysorbat 80 | ab 3 Monaten |
Convulex | magensaftresistente Kapseln | 300 mg (Valproinsäure) 500 mg (Valproinsäure) |
oral | k.A. | Sorbitol (6,7 mg - 8,7 mg/Kps.) Sorbitol (11,1 mg - 14,3 mg/Kps.) |
ab 3 Jahren |
T0: nicht teilbar, k.A.: keine Angabe, „natriumfrei“: weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit
Anwendungshinweis: Die magensaftresistenten Tabletten und Kapseln sollten möglichst 1 Stunde vor den Mahlzeiten (morgens nüchtern) unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser ohne Kohlensäure) eingenommen werden.
Retardtabletten und -kapseln
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Natriumvalproat) | Applikationsweg | Natriumgehalt | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
---|---|---|---|---|---|---|
Ergenyl® chrono | Retardtabletten | 300 mgT2 500 mgT2 |
oral | 28,3 mg/Tbl. 47,2 mg/Tbl. |
Saccharin | ab 3 Monaten |
Orfiril® chrono | Retardtabletten | 300 mgT2 500 mgT2 |
oral | 41,4 mg/Tbl. 69,0 mg/Tbl. |
Acesulfam | ab 3 Jahren |
Orfiril® long | Hartkapseln, retardiert | 150 mg * 300 mg * |
oral | natriumfrei 41,4 mg/Kps. |
- | ab 6 Monaten |
Orfiril® long | Retard-Minitabletten | 500 mg 1000 mg |
oral | 69,0 mg/Tbl. 137,9 mg/Tbl. |
- | Erwachsene |
T2: teilbar in zwei gleiche Dosen, „natriumfrei“: weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Einheit
* Die Hartkapseln können auch durch Auseinanderziehen geöffnet werden und die enthaltenen Retard-Minitabletten in ein (möglichst kohlensäurehaltiges) Getränk oder in weiche Nahrung (wie z.B. Pudding, Brei, Joghurt oder Kompott) eingestreut und anschließend sofort eingenommen werden. Dieses Vorgehen empfiehlt sich bei Schluckschwierigkeiten. Jedoch sollen die Retard-Minitabletten auf keinen Fall gekaut werden, weil sonst der Retardeffekt beeinträchtigt werden kann.
Anwendungshinweis: Einnahme möglichst 1 h vor den Mahlzeiten (morgens nüchtern) unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (jedoch nicht mit kohlensäurehaltigem Mineralwasser). [Ref.]
Parenterale Anwendung
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform | Stärke (Natriumvalproat) | Applikationsweg | Natriumgehalt | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
---|---|---|---|---|---|---|
Ergenyl® intravenös | Injektionslösung | 100 mg/mL | intravenös | 17,1 mg/mL | - | Kinder |
Orfiril® | Injektionslösung | 100 mg/mL | intravenös | 13,8 mg/mL | - | Kinder |
Für die Zubereitung der Infusion können folgende Lösungen verwendet werden: [Ref.]
– isotonische Natriumchloridlösung
– Glucoselösung 5 %
Die Fachinformationen wurden am 23.10.2022 aufgerufen.
Neben den aufgeführten Präparaten befinden sich diverse weitere Fertigarzneimittel im Handel.
Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)
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CAVE: Schwangerschaftsverhütungsprogramm für dieses Arzneimittel |
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Epilepsie, primär generalisierte und partielle Anfälle |
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Bipolare Störung, gegenwärtig depressive Episode |
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Persistierender Status epilepticus |
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Migräne-Prophylaxe |
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Keine Informationen zur Dosisanpassung bei Nierenfunktionsstörung vorhanden.
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Gelegentlich Einfluss auf das Haarwachstum, das Körpergewicht und die Thrombozyten (z.B. Thrombozytopenie, Thrombozytopathie). Bei Polytherapie treten selten (möglicherweise fatale) Leberanomalien auf.
Bei Kindern unter 3 Jahren (insbesondere Patienten mit geistiger Behinderung) besteht ein größeres Risiko schwerer Leberfunktionsstörungen, die mit Hyperammoniämie und Somnolenz einhergehen können.
Psychiatrische Auffälligkeiten wie Reizbarkeit, Halluzinationen, Aggression, Agitation, Aufmerksamkeitsstörungen und ungewöhnliches Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität und Lernschwierigkeiten wurden vorwiegend bei Kindern beobachtet. [SmPC Convulex, Ergenyl]
Enuresis nocturna ist bei Kindern sehr selten aufgetreten [SmPC Convulex, Orfiril].
Sehr häufig (>10 %): isoliert und mäßig ausgeprägte Hyperammonämie ohne Veränderung der Leberfunktionsparameter, die keinen Therapieabbruch erfordert
Häufig (1-10 %): Thrombozytopenie und Leukopenie (die sich oft unter Beibehalten der Medikation, aber immer nach Absetzen von Valproinsäure vollständig zurückbilden), Gewichtszunahme (Risikofaktor für polyzystisch-ovarielles Syndrom), Gewichtsabnahme, erhöhter Appetit, Appetitlosigkeit, Aggression, Agitiertheit, Aufmerksamkeitsstörungen, Benommenheit, Schläfrigkeit, Tremor, Parästhesien, eingeschränktes Erinnerungsvermögen, Nystagmus, Schwindelgefühl, Diarrhoe, Übelkeit und Magenschmerzen (bei Einnahme der Lösung, besonders zu Beginn der Behandlung, meist vorübergehend), Erbrechen, Zahnfleischerkrankungen (hauptsächlich Gingivahyperplasie), Stomatitis, Erhöhung der Leberenzyme, vorübergehender Haarausfall (beim Nachwachsen lockigeres Haar), Veränderungen in der Haarpigmentierung (z. B. Ergrauen), Nagel- und Nagelbetterkrankungen, Harninkontinenz
Gelegentlich (0,1-1 %): Blutungen, Hyperandrogenismus (Hirsutismus, Virilismus, Akne, Haarausfall mit dem bei Männern typischen Erscheinungsbild und/oder erhöhte Androgenspiegel), Verwirrtheit, Reizbarkeit, Enzephalopathie, Stupor und Lethargie bis hin zum transienten Koma, Kopfschmerzen, Spastizität, Ataxie, Hyperaktivität, Hypersalivationen, schwerwiegende (bis tödlich verlaufende) Leberfunktionsstörungen, periphere Ödeme
Selten (0,01-0,1 %): myelodysplastisches Syndrom, makrozytäre Anämie, Makrozytose, Veränderungen in den immunologischen Abwehrmechanismen (Blutgefäßentzündung, Lupus erythematodes), Hypothyreose, Hyperinsulinämie, Adipositas, abnormales Verhalten, psychomotorische Hyperaktivität, Lernschwäche, kognitive Störungen, Doppeltsehen, Schädigung der Bauchspeicheldrüse (teilweise mit tödlichem Ausgang), Rhabdomyolyse, Abnahme der Knochendichte unter dem Bild der Osteoporose bis hin zu pathologischen Frakturen, nach Absetzen reversibles Fanconi-Syndrom (metabolische Acidose, Phosphaturie, Aminoacidurie, Glucosurie), Amenorrhoe, Dysmenorrhoe, polyzystisches Ovarialsyndrom, Unfruchtbarkeit bei Männern, Reaktionen der Haut (Exanthem, Erythema multiforme), Hypothermie
Sehr selten (<0,01 %): Beeinträchtigung der Knochenmarksfunktion, die zu Lymphopenie, Neutropenie, Panzytopenie, Anämie oder Aplasie der Roten Zelllinie führen kann, Hyponatriämie
Häufigkeit nicht bekannt: Agranulozytose, erniedrigte Konzentration von Fibrinogen bzw. Faktor VIII, allergische Reaktionen, Angioödem, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH), Halluzinationen, Verschlechterung des Anfallsleidens, Sedierung, reversible extrapyramidale Störungen (z. B. Parkinsonismus), Demenz vergesellschaftet mit zerebraler Atrophie (nach Absetzen der Medikation reversibel), Tinnitus, Hörverlust (reversibel oder irreversibel, Kausalzusammenhang nicht gesichert), eosinophiler Pleuraerguss, schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse bzw. Lyell-Syndrom), Syndrom der Medikamentenreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Hirsutismus (z. B. aufgrund des polyzystischen Ovarialsyndroms), interstitielle Nephritis, Verschlechterung der Nierenfunktion, Nierenversagen, gestörte Spermatogenese (mit reduzierter Spermienanzahl und/oder -motilität)
Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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*Polymerase-Gamma (Replikation der mitochondrialen DNA)
Lebererkrankungen in der eigenen oder Familienanamnese sowie manifeste schwerwiegende Leber-und Pankreasfunktionsstörungen
Leberfunktionsstörungen mit tödlichem Ausgang während einer Valproinsäure-Therapie bei Geschwistern
Porphyrie
Blutgerinnungsstörungen
bekannte Störungen des Harnstoffzyklus
Schwangerschaft, es sei denn, es stehen keine geeigneten alternativen Behandlungen zur Verfügung
Frauen im gebärfähigen Alter, es sei denn, die Bedingungen des Schwangerschaftsverhütungsprogramms werden eingehalten
Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Beachte: Rote Handbrief vom 19.02.2024 (Mögliches Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen bei Kindern, deren Väter mit Valproat behandelt wurden): Valproat kann bei Kindern zu neurologischen Entwicklungsstörungen führen, wenn der Vater in den 3 Monaten vor der Zeugung Valproat eingenommen hat. Während der gesamten Behandlungsdauer und für 3 Monate nach Beendigung sollte eine zuverlässige Empfängnisverhütung in Betracht gezogen werden.
Beachte: Rote Handbrief vom 26.02.2020 (Erneute Information zu Anwendungseinschränkungen und Einführung des Schwangerschaftsverhütungsprogramms): Valproat darf nur dann bei Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter angewendet werden, wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind oder nicht vertragen werden. Während der gesamten Behandlungsdauer muss mindestens eine zuverlässige Verhütungsmethode angewandt werden.
Beachte: Rote-Hand-Brief vom 09.11.2018 (Neue Anwendungsbeschränkungen; Aktualisierung des Schwangerschaftsverhütungsprogramms): Valproat hat ein hohes teratogenes Potenzial, und bei Kindern, die im Mutterleib Valproat ausgesetzt sind, besteht ein hohes Risiko für angeborene Missbildungen und neurologische Entwicklungsstörungen. Bei Frauen im gebärfähigen Alter muss vor Behandlunsbeginn ein Schwangerschaftstest (Blutplasma-basiert) negativ ausgefallen sein. Während der gesamten Behandlungsdauer muss mindestens eine zuverlässige Verhütungsmethode angewandt werden.
Für allgemeingültige Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen informieren Sie sich bitte in den aktuellen Fachinformationen.
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[Ref.]
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.
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Barbiturate und Derivate | ||
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Luminaletten®, Luminal®
|
N03AA02 | |
Liskantin®, Mylepsinum®
|
N03AA03 |
Hydantoin-Derivate | ||
---|---|---|
Phenhydan®
|
N03AB02 |
Succinimid-Derivate | ||
---|---|---|
Petnidan®, Suxilep®
|
N03AD01 |
Benzodiazepin-Derivate | ||
---|---|---|
Antelepsin®, Rivotril®
|
N03AE01 |
Carboxamid-Derivate | ||
---|---|---|
Tegretal®, Timonil®
|
N03AF01 | |
Trileptal®, Apydan®, Timox®
|
N03AF02 | |
Inovelon®
|
N03AF03 |
Fettsäure-Derivate | ||
---|---|---|
Sabril®, Kigabeq®
|
N03AG04 |
Andere Antiepileptika | ||
---|---|---|
Briviact®
|
N03AX23 | |
Epidyolex®, Syn: CBD
|
N03AX24 | |
Taloxa®
|
N03AX10 | |
Fintepla®
|
N03AX26 | |
Neurontin®, GabaLiquid GeriaSan®
|
N03AX12 | |
Vimpat®
|
N03AX18 | |
Lamictal®
|
N03AX09 | |
Keppra®, Kevesy®
|
N03AX14 | |
Fycompa®
|
N03AX22 | |
Lyrica®, Algecia®, PregaTab®
|
N03AX16 | |
Diacomit®
|
N03AX17 | |
Ospolot®
|
N03AX03 | |
Topamax®
|
N03AX11 | |
Zonegran®, Zonisol®
|
N03AX15 |
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