Nadroparin

Wirkstoff
Nadroparin
Handelsname
Fraxiparine®, Fraxodi®
ATC-Code
B01AB06

Zulassung
Dosierungsempfehlungen

Präparate
Pharmakodynamik und -kinetik
Nierenfunktionsstörungen
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Kontraindikationen
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen

Wechselwirkungen
Wirkstoffe der gleichen ATC-Klasse
Referenzen
Änderungsverzeichnis

Pharmakodynamik

Natroparin ist ein niedermolekulares Heparin mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 4.500 Dalton. Nadroparin hemmt vor allem den Faktor Xa sowie in geringerem Ausmaß Thrombin. Die Hemmung wird teilweise über den Plasmaproteasehemmer Antithrombin III vermittelt. Nadroparin hat im Vergleich zu Heparin eine geringere Wirkung auf die Thrombozytenfunktion und -aggregation und nur einen geringen Einfluss auf die primäre Blutstillung.

Pharmakokinetik bei Kindern

Es sind keine spezifischen Informationen für Kinder vorhanden.

Zulassung der Dosierungsempfehlungen

  • Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen
    • subkutan
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: off-label
  • Therapie der tiefen Venenthrombose
    • subkutan
      • ≥0 Jahre bis <18 Jahre: off-label

Auszug aus Fachinformation Auszug aus Fachinformation

Textauszug aus Fachinformation

Subkutan zur

Perioperativen Thromboseprophylaxen:
– Peri- und postoperative Primärprophylaxe tiefer Venenthrombosen bei Patienten mit niedrigem, mittlerem oder hohem thromboembolischen Risiko
– Peri- und postoperative Primärprophylaxe tiefer Venenthrombosen bei Patienten mit größeren orthopädischen Operationen (z. B. elektiven Hüftoperationen)
Prophylaxe einer venösen thromboembolischen Erkrankung bei Patienten mit einer akuten Erkrankung (wie z. B. akute Herzinsuffizienz, Ateminsuffizienz, schwerer Infektionen sowie rheumatischer Erkrankungen) und eingeschränkter Mobilität mit erhöhtem Risiko für eine venöse Thromboembolie.
– Therapie tiefer Venenthrombosen.
– Thromboseprophylaxe und Gerinnungshemmung bei extrakorporalem Kreislauf während der Hämodialyse und Hämofiltration.

Kinder und Jugendliche

Nadroparin wird nicht für Kinder und Jugendliche empfohlen, da die Daten zur Sicherheit und zur Wirksamkeit nicht ausreichen, um Dosierungen für Patienten unter 18 Jahren festzulegen.

[Ref.]

Präparate im Handel

Injektionslösung (als Calciumsalz) 9.500 IE/ml, 19.000 IE/ml

Parenterale Anwendung

Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):

Präparat Darreichungsform Stärke als anti-Xa Nadroparin-Calcium
Applikationsweg Problematische Hilfsstoffe
Fraxiparine® Injektionslösung 9.500 IE/ml subkutan
Fraxiparine® 0,3 duo Injektionslösung 9.500 IE/ml subkutan
Fraxiparine® multi Injektionslösung 9.500 IE/ml subkutan Benzylalkohol (0,9 mg/ml)
FRAXODI® Injektionslösung 19.000 IE/ml subkutan


Die Fachinformationen wurden am 28.05.2021 aufgerufen.

Neben den aufgeführten Präparaten befinden sich diverse Generika im Handel.

Anwendungshinweis:

  • Bei subkutaner Applikation von Nadroparin ist die seitliche Bauchwand der übliche Injektionsort; alternativ kann Nadroparin in den Oberschenkel injiziert werden.
  • Der Einstich der Injektionsnadel erfolgt senkrecht in eine mit Daumen und Zeigefinger gebildete Hautfalte; diese muss bis zum Abschluss der Injektion vorsichtig, aber gut festgehalten werden. Die Einstichstelle sollte nicht massiert werden.
  • Während einer Dialyse wird Nadroparin in den arteriellen Schenkel appliziert.

[Ref.]

Lieferengpässe/weitere praktische Informationen

Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)

Dosierungsempfehlungen

Prophylaxe thromboembolischer Komplikationen
  • Subkutan
    • 0 Monate bis 2 Monate
      [2] [5] [7]
      • 150 IE/kg/Tag in 1 Dosis
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 2 Monate bis 2 Jahre
      [2] [5] [7]
      • 120 IE/kg/Tag in 1 Dosis
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 2 Jahre bis 12 Jahre
      [2] [3] [5] [7]
      • 100 IE/kg/Tag in 1 Dosis. Max: 2.850 IE/Dosis. Maximale Einzeldosis: 2.850 IE/Dosis. Diese maximale Dosis gilt bei normalem Risiko. Bei Patienten mit hohem Risiko: max. 5.700/IE/Dosis.
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 12 Jahre bis 18 Jahre
      [5] [7]
      • 85,5 IE/kg/Tag in 1 Dosis. Max: 2.850 IE/Dosis. Diese maximale Dosis gilt bei normalem Risiko. Bei Hochrisikopatienten (einschließlich COVID-19-Patienten) max. 5.700 IE/Dosis.
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

Therapie der tiefen Venenthrombose
  • Subkutan
    • 0 Monate bis 2 Monate
      [1] [3] [4] [5] [7]
      • 300 - 360 IE/kg/Tag in 2 Dosen.
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 2 Monate bis 2 Jahre
      [1] [3] [4] [5] [7]
      • 240 IE/kg/Tag in 2 Dosen.
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 2 Jahre bis 12 Jahre
      [1] [3] [4] [5] [7]
      • 200 IE/kg/Tag in 2 Dosen.
      • Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

    • 12 Jahre bis 18 Jahre
      [1] [5] [7]
      • 171 IE/kg/Tag in 2 Dosen.
      • Das entspricht:
        <40 kg: 85,5 IE/kg 2 x täglich
        40-49 kg: 3.800 IE 2 x täglich
        50-59 kg: 9.500 IE 1 x täglich oder 4.750 IE 2 x täglich
        60-69 kg: 11.400 IE 1 x täglich oder 5.700 IE 2 x täglich
        70-79 kg: 13.300 IE 1 x täglich oder 6.650 IE 2 x täglich
        80-89 kg: 15.200 IE 1 x täglich oder 7.600 IE 2 x täglich
        ≥90 kg: 17.100 IE 1 x täglich oder 8.550 IE 2 x täglich

        Dosis auf Basis der Spiegel titrieren. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen.

        off-label

Nierenfunktionsstörungen bei Kindern > 3 Monate

Therapeutische Dosis:

- GFR ≥50 ml/min/1.73 m2: Dosisanpassung nicht erforderlich.
- GFR 30-50 ml/min/1.73 m2: 1. Dosis 100 % der normalen Einzeldosis, dann 75 % der normalen Einzeldosis, Dosierungsintervall: 12 h; bei einer Anwendung länger als 3 Tage: Dosierung entsprechend der Anti-Xa-Spiegel.
- GFR 10-30 ml/min/1.73 m2: 1. Dosis 100 % der normalen Einzeldosis, dann 50 % der normalen Einzeldosis, Dosierungsintervall: 12 h; bei einer Anwendung länger als 3 Tage: Dosierung entsprechend der Anti-Xa-Spiegel.
- GFR <10 ml/min/1.73 m2: Eine generelle Empfehlung kann nicht gegeben werden.

Prophylaktische Dosis:

- GFR ≥10 ml/min/1.73 m2: Dosisanpassung nicht erforderlich. 
- GFR <10 ml/min/1.73 m2: Eine generelle Empfehlung kann nicht gegeben werden.

Klinische Konsequenzen

Bei eingeschränkter Nierenfunktion kann die Clearance von niedermolekularen Heparinen verzögert sein. Dies lässt sich anhand der Creatinin-Clearance nicht vollständig vorhersagen.

Klinische Folgen:
Blutungen

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen allgemein

Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥0,1 %):

  • hämorrhagische Manifestationen
  • offene oder versteckte Blutungskomplikationen (insbesondere an Haut, Schleimhäuten, Wunden sowie im Bereich des Gastrointestinal- und Urogenitaltraktes), die zu hämorrhagischen Anämien führen können
  • leichte, vorübergehende Thrombozytopenie (Typ I)
  • leichte Hämatome an der Injektionsstelle, feste Knötchen, Reaktionen an der Injektionsstelle
  • Anstieg der Serum-Kalium-Konzentration, Anstieg der Gamma-GT-, LDH- und Lipase-Konzentration, Anstieg der Transaminasen (vorübergehend)

Folgende schwerwiegende UAW wurden zudem selten, sehr selten (<0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:

  • Thrombozytopenie (einschließlich Antikörper-vermittelter Heparin-induzierter Thrombozytopenien (Typ II), Thrombozytose, Eosinophilie (nach Absetzen reversibel)
  • Thrombozythämie über 1.000.000/mm3, hauptsächlich postoperativ beobachtet
  • anaphylaktischer Schock, anaphylaktoide Reaktionen, Angioödem
  • Hypoaldosteronismus (reversibel)
  • Hyperkaliämie in Zusammenhang mit Heparin-induzierter Aldosteron-Suppression (reversibel)
  • Priapismus
  • Alopezie, Hautnekrosen
  • Kalzifikation an der Injektionsstelle (häufiger bei Patienten mit gestörtem Calcium-Phosphat-Produkt, wie in einigen Fällen von chronischer Niereninsuffizienz)

Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Kontraindikationen allgemein

  • aktuelle oder aus der Anamnese bekannte Heparin-assoziierte Thrombozytopenien (Typ II) oder aus der Anamnese bekannte Nadroparin-assoziierten Thrombozytopenien
  • intraokularen Blutungen oder andere aktive Blutungsprozesse oder erhöhtes Risiko für Blutungen in Bezug auf Störungen der Hämostase (hämorrhagische Diathese, Mangel an Gerinnungs-faktoren, schwere Thrombozytopenie), außer bei Verbrauchskoagulopathie, die nicht durch Heparin induziert ist
  • Organläsionen, die zu Blutungen neigen können, wie akute Magen-Darm-Geschwüre, zerebrale Blutungen und zerebrales Aneurysma
  • hämorrhagischer Schlaganfall
  • akut infektiöse Endokarditis
  • schwerer, unkontrollierbarer Bluthochdruck
  • schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion
  • schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance <30 ml/min), ausgenommen bei Hämodialysebehandlung
  • Verletzungen und operative Eingriffe am Zentralnervensystem sowie am Auge und Ohr
  • Retinopathien, Glaskörperblutungen
  • Abortus imminens
  • Behandlung von tiefen Venenthrombosen: Regionalanästhesie (Spinal- oder Epiduralanästhesie), Lumbalpunktion

Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei Kindern

Grundsätzlich erhalten Kinder unter 12 Jahren keine Thromboseprophylaxe, es sei denn, sie haben bereits eine Thromboembolie erlitten und/oder weisen multiple Risikofaktoren für eine Thrombose auf.

6 mg Protaminsulfat neutralisieren etwa 950 IE Anti-FXa-Nadroparin.

Anti-FXa-Spiegel und Monitoring:
Anti-FXa-Spiegel, gemessen 4 h nach einer Dosis, erste Anti-FXa-Messung nach 3 Dosen.
Ziel-Anti-FXa-Spiegel
therapeutisch:
bei 2 x täglicher Dosierung von LMWH: 0,5 - 1,0 IE/mL
bei 1 x täglicher Dosierung LMWH: 1,0 - 2,0 IE/mL
prophylaktisch:
0,1 - 0,4 IE/mL
Bei COVID-19-Patienten, die auf der Intensivstation aufgenommen werden: <0,7 IE/mL

>40 kg: im Allgemeinen keine Anti-FXa-Überwachung erforderlich, außer bei kranken Kindern, Co-Medikation und/oder schlechter Nierenfunktion

Nach einer eventuellen Dosisanpassung ist es nicht notwendig, 3 Dosen abzuwarten. Dies kann in Absprache mit dem lokalen Labor vereinbart werden. Nach Erreichen des therapeutischen Niveaus ist eine weitere Überwachung nur bei Neugeborenen, schwer kranken Patienten und bei Patienten während der Anwendung von Asparaginase (aufgrund des abnehmenden Antithrombins) erforderlich.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen allgemein

Für allgemeingültige Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen informieren Sie sich bitte in den aktuellen Fachinformationen.

Wechselwirkungen

Nadroparin sollte mit Vorsicht angewendet werden bei Patienten, die Arzneimittel mit Einfluss auf die Blutgerinnung anwenden, da diese das Risiko für eine Blutung erhöhen können.

Interaktionspartner Grund Handlungsempfehlung
Nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR), z.B. Ibuprofen, Diclofenac Additive hyperkaliämische und blutgerinnungshemmende Effekte Überwachung bzw. Anpassung nötig
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), z.B. Fluoxetin, Venlafaxin, Tramadol, Citalopram Additiver antikoagulativer Effekt Vorsichtshalber überwachen
Direkte Faktor-Xa -Inhibitoren, z.B. Rivaroxaban, Apixaban Additive Effekte auf die Homöostase. Blutungsrisiko erhöht. Kombination vermeiden
Thrombozytenaggregationshemmer, z.B. Acetylsalicylsäure Additiver antikoagulativer Effekt Überwachung bzw. Anpassung nötig

 

Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.

ANTITHROMBOTISCHE MITTEL

In diesem Abschnitt werden Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse zum Vergleich aufgelistet. Arzneistoffe der gleichen ATC-Klasse sind nicht per se untereinander austauschbar. Die Aufzählung darf daher nicht uneingeschränkt als Therapiealternative verstanden werden.

Vitamin-K-Antagonisten

Phenprocoumon

Falithrom®, Marcumar®, Marcuphen®, Phenprogamma®
B01AA04
Heparingruppe

Dalteparin

Fragmin®
B01AB04

Danaparoid

Orgaran®
B01AB09

Enoxaparin

Clexane®, Crusia®, Hepaxane®, Inhixa®
B01AB05

Tinzaparin

Innohep®
B01AB10
B01AB01
Thrombozytenaggregationshemmer, exkl. Heparin

Acetylsalicylsäure

Aspirin®, Godamed®, Alka-Seltzer classic®, Acesal®; Syn: ASS
B01AC06

Clopidogrel

Plavix®, Iscover®
B01AC04

Epoprostenol

Veletri®
B01AC09
Enzyme

Alteplase (rt-PA)

Actilyse®
B01AD02
Direkte Thrombininhibitoren

Dabigatran

Pradaxa®
B01AE07
Direkte Faktor-Xa-Inhibitoren

Rivaroxaban

Xarelto®
B01AF01
Andere antithrombotische Mittel

Defibrotid

Defitelio®
B01AX01

Referenzen

  1. Ommen van CH, et al, Nadroparin Therapy in Pediatric Patients With Venous Thromboembolic Disease, J Pediatr Hematol Oncol, 2008, 30, 230–234
  2. M. Cnossen, Expertopinie sectie Benigne Hematologie profylaxe dosering [Expertenmeinung Bereich Benigne Hämatologie Dosierungsprophylaxe ], 14 jan 2014
  3. CBO, Diagnostiek, preventie en behandeling van veneuze trombo-embolie en secundaire preventie van arteriële trombose [Diagnose, Prävention und Behandlung von venösen Thromboembolien und Sekundärprävention von arteriellen Thrombosen], http://www.cbo.nl/thema/Richtlijnen/Overzicht-richtlijnen/, 2009, Abgerufen am 09 Juni 2010
  4. NVK, Werkboek kinderhematologie [Arbeitsbuch Kinderhämatologie], http://www.hematologienederland.nl/werkboek-kinderhematologie, 2014, Zugriff am 20.01.14
  5. Klaassen ILM. et al, Are low-molecular-weight heparins safe and effective in children? A systematic review., Blood Rev, 2018, DOI: 10.1016/j.blre.2018.06.003
  6. van Ommen, CH, Expert opinion Behandeling zuigelingen VTE Sectie Kinderhematologie - 29-04-2019
  7. Nederlandse Vereniging voor Kindergeneeskunde, sectie kinderhematologie [Niederländische Vereinigung für Pädiatrie, Abteilung für pädiatrische Hämatologie], Richtlijn Diagnostiek en behandeling van veneuze trombo-embolische complicaties bij neonaten en kinderen tot 18 jaar [Leitlinie zur Diagnose und Behandlung venöser thromboembolischer Komplikationen bei Neugeborenen und Kindern bis zum 18. Lebensjahr], https://hematologienederland.nl/kwaliteit/werkboek-kinderhematologie , 2020, jan , 1. Überarbeitung
  8. Aspen Pharma Trading Limited, SmPC Fraxiparine®, Injektionslösung ( 40533.00.00), 06/2019
  9. Aspen Pharma Trading Limited, SmPC Fraxiparine® 0,3 duo, 2.850 I.E./0,3 ml Injektionslösung (40539.01.00), 06/2018
  10. Aspen Pharma Trading Limited, SmPC Fraxiparine® multi 9.500 I.E./1,0 ml Injektionslösung (35828.00.00), 03/2019
  11. Aspen Pharma Trading Limited, SmPC FRAXODI® 19.000 I.E. anti-Xa/ml Injektionslösung (49834.00.00), 06/2018

Änderungsverzeichnis

  • 12 August 2022 13:00: Informationen zu Dosisanpassungen bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen hinzugefügt
  • 17 Juni 2021 17:27: Neue Monographie

Therapeutisches Drug Monitoring (TDM)


Überdosierung