Tacrolimus ist ein Calcineurin-Inhibitor. Tacrolimus ist ein hochwirksames Immunsuppressivum und hemmt speziell die Bildung zytotoxischer Lymphozyten, die für die Transplantatabstoßung in erster Linie verantwortlich sind. Tacrolimus unterdrückt die Aktivierung der T-Zellen und die von den T-Helferzellen abhängige Proliferation der B-Zellen, ferner die Bildung von Lymphokinen (wie Interleukin-2, Interleukin-3 und γ-Interferon) sowie die Expression des Interleukin-2-Rezeptors.
Im Allgemeinen benötigen kleine Kinder (ausgenommen Neugeborene) eine 1,5 bis 2 x höhere Dosis als Erwachsene, um ähnliche Plasmakonzentrationen zu erreichen.
Bei pädiatrischen Transplantationspatienten scheinen die Gesamtkörper-Clearance und das Verteilungsvolumen im Vergleich zu gesunden Erwachsenen und erwachsenen Transplantationspatienten um das 2-fache höher zu sein. Sowohl bei pädiatrischen Leber- als auch bei Nierentransplantationspatienten wurde eine geringere Bioverfügbarkeit einer als Rezeptur zubereiteten oralen Suspension im Vergleich zu oralen Kapseln festgestellt [Reding 2002, Schijvens 2020]. Ärzte und Ärztinnen sollten diesen Unterschied berücksichtigen, insbesondere wenn sie zwischen verschiedenen Darreichungsformen wechseln.
Referenz | Population | F | Tmax (h) | Vd Plasma (L/kg) | Vd Vollblut (L/kg) | T½ (h) | Cl Plasma (L/h/kg) | Cl Vollblut (L/h/kg) |
Venkataramanan 1995 | gesundene Erwachsene; NTx, LTx, Dünndarm Tx, N=209 | 25 % | 2 | 30 | 1 | 12 | 1,8 | 0,06 |
Hebert 1999 | gesunde Erwachsene, N=6 |
14,4 % | 1,4 | 0,036 | ||||
Fay 1996 | 18-53 Jahre, SZT, N=27 | 32 % | 2 | 1,67 | 18,2 | 0,07 | ||
Wallemacq 2001 | Erwachsene, LTx, N=unbekannt | 22 % | 1,5 | 1,2 | 11,7 | 0,06 | ||
Wallemacq 1998 | Kinder 0,7 - 13 Jahre, LTx, N=16 | 25% | 2,1 (oral) | 2,6 | 11,5 (i.v.); 12,4 (oral) | 0,14 (i.v.) | ||
Webb 2002 | Kinder Mittelwert 8,2 Jahre (± 2,4 Jahre), NTx, N=12 | 18,6 % | 1,5 | 10,2 | 0,126 | |||
Shishido 2001 | Kinder Mittelwert 9,3 Jahre (± 3,7 Jahre), NTx, N=32 | 10 % | 2,8 | 11 | 0,126 | |||
Mehta 1999 | Kind 8 - 17 Jahre, SZT, N=7 | 0,108 (1. Css); 0,097 (gesamte Dauer i.v. Behandlung) | ||||||
Przepiorka 2000 | Kinder Median 9 Jahre (6 Monate - 18 Jahre), SZT, N=55 | <6 Jahre: 0,0159 ; 6 - 12 Jahre 0,109 ; >12 Jahre: 0,104 | ||||||
Wallin 2009 | Kinder Median 6 Jahre (5 Monate - 18 Jahre), SZT, N=22 | 15,7 % | 3,71 | 0,106 L/h/kg0,75 | ||||
Hao 2018 | Kinder Median 9,4 Jahre (2,7 - 17,3 Jahre), NS (Rückfall/Remission unbekannt), N=28 | 4,7 | 9 | 0,69 | ||||
Medeiros 2016 | Kinder Median 3,2 Jahre (2,5 - 17,2 Jahre), NS, N=7 | Rückfall: 1; Remission: 0,5 | Rückfall: 9,2; Remission: 8 |
NTx: Nierentransplantation; LTx: Lebertransplantation; SZT: Stammzellentransplantation; NS: nephrotisches Syndrom
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oral - schnellfreisetzendes Präparat
≥1 Monat bis <18 Jahre: zugelassen
≥1 Monat bis <18 Jahre: zugelassen
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Granulat zur Herstellung einer Suspension 0,2 mg/Beutel, 1 mg/Beutel (Modigraf)
Hartkapseln 0,5 mg, 0,75 mg, 1 mg, 2 mg, 5 mg (Prograf, Adoport, Tacpan, Tacro-Cell, Tacni, Crilomus)
retardierte Hartkapseln 0,5 mg, 1 mg, 2 mg, 3 mg, 5 mg (Advagraf, Dailiport)
Retardtabletten 0,75 mg, 1 mg, 4 mg (Envarsus)
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung 5 mg/ml (Prograf)
Allgemein
Tacrolimus (retardierte) Hartkapseln dürfen nach Anlage VII zum Abschnitt M der Arzneimittel-Richtlinie (Stand 11/2020) nicht durch ein wirkstoffgleiches Arzneimittel ausgetauscht werden.
Beachte: Envarsus (Retardtabletten) ist nicht 1:1 dosisäquivalent mit anderen Tacrolimus-haltigen Arzneimitteln (schnellfreisetzende Präparate oder Retardkapseln) (siehe Warnhinweise).
Orale Anwendung
Granulat zur Herstellung einer Suspension
Präparat im Handel:
Präparat | Darreichungsform |
Stärke | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
Modigraf® | Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen | 0,2 mg 1 mg |
Lactose | Kinder |
Anwendungshinweise:
Hartkapseln mit unveränderter Freisetzung
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform | Stärke | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
Prograf® | Hartkapseln | 0,5 mg 1 mg 5 mg |
Lactose | Kinder |
Crilomus® | Hartkapseln | 0,5 mg 0,75 mg 1 mg 2 mg 5 mg |
Lactose | Kinder |
Anwendungshinweise:
Retardkapseln und Retardtabletten
Präparate im Handel (ausgewählte Beispiele):
Präparat | Darreichungsform |
Stärke | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe | Schulungsmaterial |
Advagraf® | retardierte Hartkapsel | 0,5 mg 1 mg 3 mg 5 mg |
Lactose, Phospholipide aus Sojabohnen |
Erwachsene | |
Dailiport® | retardierte Hartkapsel | 0,5 mg 1 mg 2 mg 3 mg 5 mg |
Lactose | Erwachsene | |
Envarsus® | Retardtablette | 0,75 mgT0 1 mgT0 4 mgT0 |
Lactose | Erwachsene | Blaue Hand |
Anwendungshinweise:
Intravenöse Anwendung
Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung
Präparat im Handel:
Präparat | Stärke | Problematische Hilfsstoffe | Altersangabe |
Prograf® 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung | 5 mg/ml | Macrogolglycerolricinoleat 60 638 mg Ethanol |
Kinder |
Anwendungshinweise:
Lieferengpässe für Humanarzneimittel in Deutschland (ohne Impfstoffe)
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CAVE |
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Prophylaxe Lebertransplantatabstoßung |
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Prophylaxe Nierentransplantatabstoßung |
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Prophylaxe Herztransplantatabstoßung ohne Verabreichung von Antikörpern |
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Prophylaxe Herztransplantatabstoßung nach Verabreichung von Antikörpern |
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Steroidresistentes nephrotisches Syndrom (SRNS); häufig rezidivierendes nephrotisches Syndrom (FRNS); steroidabhängiges nephrotisches Syndrom (SDNS) |
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Prophylaxe Graft-versus-Host-Reaktion (GvHR) nach allogener Stammzelltransplantation (SZT) |
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- GFR ≥10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich
- GFR <10 ml/min/1.73m2: Dosisanpassung nicht erforderlich
Beachte: Aufgrund des nephrotoxischen Potentials von Tacrolimus wird eine sorgfältige Überwachung der Nierenfunktion empfohlen.
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Kammer- oder Septumhypertrophie
[SmPC Prograf]
Folgende UAW wurden sehr häufig, häufig oder gelegentlich beobachtet (≥0,1 %):
Folgende schwerwiegende UAW wurden zudem selten, sehr selten (<0,1 %) oder mit unbekannter Häufigkeit beobachtet:
Die vollständige Auflistung aller unerwünschter Arzneimittelwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Neben Überempfindlichkeiten gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteil sind keine weiteren Gegenanzeigen bekannt.
[Ref.]
Die vollständige Auflistung aller Kontraindikationen ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
Die verschiedenen Präparate sind nicht austauschbar. Der Austausch von Präparaten mit und ohne retardierte Wirkstofffreisetzung kann zur Abstoßung des Transplantats oder stärkeren Nebenwirkungen führen.
Bei der Umstellung einer 2 x täglichen Dosierung (Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung) auf eine 1 x tägliche Dosierung (Kapseln/Tabletten mit retardierter Wirkstofffreisetzung) müssen die Talspiegel vor und innerhalb von 2 Wochen nach der Umstellung kontrolliert werden (ca. 24 h nach der letzten Dosis, direkt vor der folgenden Dosis). Die Umstellung einer 2 x täglichen Dosierung von Prograf (Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung) oder Advagraf (Kapseln mit retardierter Wirkstofffreisetzung) auf Envarsus (Tabletten mit retardierter Wirkstofffreisetzung) sollte im Verhältnis 1:0,7 (mg:mg) der täglichen Gesamtdosis erfolgen. Die Envarsus-Erhaltungsdosis sollte somit 30 % weniger als die Prograf- oder Advagraf-Dosis betragen.
Das Granulat (Modigraf) sollte nicht direkt auf Kapseln/Tabletten mit retardierter Wirkstofffreisetzung umgestellt werden.
Die Umstellung des Granulats auf Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung sollte im Verhältnis 1:1 der täglichen Gesamtdosis erfolgen, d.h. die Tagesdosis ist beizubehalten. Wenn gleiche Dosierungen nicht möglich sind, sollte die Dosis der Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung aufgerundet werden und die höhere Dosis am Morgen verabreicht werden. Die AUC des Granulats liegt durchschnittlich 18 % über der AUC bei Einnahme von Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung.
Bei der Umstellung von Kapseln mit schneller Wirkstofffreisetzung auf das Granulat ist die tägliche Gesamtdosis beizubehalten oder nach unten abzurunden und die höhere Dosis am Morgen zu verabreichen. Die Talspiegel sind vor und innerhalb von 1 Woche nach der Umstellung zu kontrollieren.
Sowohl bei pädiatrischen Leber- als auch bei Nierentransplantationspatienten wurde eine geringere Bioverfügbarkeit einer als Rezeptur zubereiteten oralen Suspension im Vergleich zu oralen Kapseln festgestellt [Reding 2002, Schijvens 2020]. Ärzte und Ärztinnen sollten diesen Unterschied berücksichtigen, insbesondere wenn sie zwischen verschiedenen Darreichungsformen wechseln. Engmaschiges TDM wird empfohlen.
Kardiomyopathien
Ventrikuläre Hypertrophie oder Hypertrophie des Septums, die als Kardiomyopathien bezeichnet werden, wurden in seltenen Fällen beobachtet. Die meisten Fälle waren reversibel und traten vor allem bei Kindern mit Tacrolimus-Talspiegeln auf, die weit über den empfohlenen Höchstwerten lagen. Weitere Risikofaktoren sind: vorbestehende Herzerkrankungen, Corticosteroideinnahme, Bluthochdruck, Nieren- oder Leberfunktionsstörungen, Infektionen, Flüssigkeitsüberladung und Ödeme. Patienten sind dahingehend vor und während der Behandlung regelmäßig zu überwachen.
Epstein-Barr-Virus
Kleinkinder (<2 Jahre), die Epstein-Barr-Virus-seronegativ sind, haben Berichten zufolge ein erhöhtes Risiko, lymphoproliferative Erkrankungen zu entwickeln. Daher sollte bei dieser Patientengruppe vor Beginn der Behandlung mit Tacrolimus die EBV-VCA-Serologie bestimmt werden. Während der Behandlung wird eine sorgfältige Kontrolle mittels EBV-PCR empfohlen.
Die vollständige Auflistung aller Warnhinweise ist den aktuellen Fachinformationen zu entnehmen.
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Interaktionspartner | Grund | Handlungsempfehlung |
CYP3A4-Induktoren | Steigerung des Metabolismus, verminderte Wirkung und erhöhtes Risiko für Transplantatabstoßung | Kontrolle des Tacrolimusspiegels und ggf. Dosiserhöhung |
CYP3A4-Inhibitoren | Hemmung des Metabolismus, verstärkte Wirkung und erhöhtes Risiko für Neuro- und Nephrotoxizität | Kontrolle des Tacrolimusspiegels und Überwachung der Nierenfunktion |
NSAIDs: Acetylsalicylsäure, Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin | erhöhtes Risiko für Nephrotoxizität | Kontrolle der Nierenfunktion |
Nephrotoxische Arzneistoffe: z.B. Ciclosporin, Clofarabin, Amphotericin B, Teicoplanin, Vancomycin, Amikacin, Gentamicin, Neomycin | erhöhtes Risiko für Nephrotoxizität | gleichzeitige Anwendung vermeiden, Überwachung der Nierenfunktion |
Kaliumsparende Diuretika: z.B. Triamteren, Spironolacton | erhöhtes Risiko für eine Hyperkaliämie | Kontrolle des Kaliumspiegels und ggf. Dosisanpassung |
Impfstoffe | verminderte Wirksamkeit des Impfstoffs möglich | Lebendimpfstoffe sollten vermieden werden, in einigen Fällen können Tot- oder Toxoidimpfstoffe eingesetzt werden |
Allergenextrakte | verminderte Wirksamkeit der Hyposensibilisierung möglich | Solange eine Immunsuppression durch immunsuppressiv wirkende Arzneimittel anhält, soll keine Hyposensibilisierung begonnen werden. |
Protonenpumpeninhibitoren: z.B. Esomeprazol, Omeprazol, Pantoprazol | erhöhte Tacrolimuskonzentration, erhöhtes Risiko für Neuro- und Nephrotoxizität | Kontrolle des Tacrolimusspiegels und ggf. Dosisreduktion |
Cannabidiol, Cannabis sativa | erhöhte Tacrolimuskonzentration, erhöhtes Risiko für Neuro- und Nephrotoxizität | Kontrolle des Tacrolimusspiegels und ggf. Dosisreduktion |
Mifamurtid | verminderte Wirksamkeit von Mifamurtid möglich | Kombination vermeiden. |
Caspofungin | erhöhte Tacrolimuskonzentration, erhöhtes Risiko für Neuro- und Nephrotoxizität | Kontrolle des Tacrolimusspiegels und ggf. Dosisreduktion |
Sevelamer | verminderte Tacrolimuskonzentration, erhöhtes Risiko für Transplantatabstoßung | Tacrolimus sollte 1 Stunde vor oder mindestens 3 Stunden nach Sevelamer appliziert werden. |
Corticoide | verminderte Tacrolimuskonzentration, erhöhtes Risiko für Transplantatabstoßung | Kontrolle des Tacrolimusspiegels, besonders, wenn Änderungen an einer Corticosteroid-Behandlung vorgenommen werden. |
Die vollständige Auflistung aller Wechselwirkungen ist den aktuellen Fachinformationen und einschlägigen Wechselwirkungsdatenbanken zu entnehmen.
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Selektive Immunsuppressiva | ||
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Orencia®
|
L04AA24 | |
Olumiant®
|
L04AA37 | |
Soliris®
|
L04AA25 | |
Arava®
|
L04AA13 | |
Cellcept®, Myfenax®, Mowel®; Syn: MMF, Mycophenolat
|
L04AA06 | |
Aubagio®
|
L04AA31 | |
Rinvoq®
|
L04AA44 |
Tumornekrosefaktor alpha(TNF-alpha)-Inhibitoren | ||
---|---|---|
Humira®, Imraldi®, Halimatoz®, Hefiya®, Hulio®, Hyrimoz®, Idacio®, Amsparity®
|
L04AB04 | |
Enbrel® , Benepali® , Erelzi®
|
L04AB01 | |
Simponi®
|
L04AB06 | |
Remicade®, Inflectra®, Remsima®, Zessly®, Flixabi®
|
L04AB02 |
Interleukin-Inhibitoren | ||
---|---|---|
Kineret®
|
L04AC03 | |
Simulect®
|
L04AC02 | |
Ilaris®
|
L04AC08 | |
Taltz®
|
L04AC13 | |
Cosentyx®
|
L04AC10 | |
RoActemra®
|
L04AC07 | |
Stelara®
|
L04AC05 |
Calcineurin-Inhibitoren | ||
---|---|---|
Sandimmun®, Immunosporin, Syn: CSA, Cyclosporin
|
L04AD01 |
Andere Immunsuppressiva | ||
---|---|---|
Imurek®, Zytrim®
|
L04AX01 | |
Lantarel®, Metex®, Nordimet®, Trexject®; Syn: MTX; weitere ATC-Codes: M01CX01, L01BA01
|
L04AX03 |
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